Versöhnungskirche kommt an die akustischen Grenzen
In Lagerlechfeld traten nicht nur der Posaunenchor Langerringen sowie Pianist Wolfgang Reiber auf.
Gewaltig klang das von Martin Luther 1529 geschriebene „Ein feste Burg ist unser Gott“ in der Lechfelder Versöhnungskirche: Dieses zentrale Lied des Protestantismus, in unterschiedlichen Interpretationen vom Langerringer Posaunenchor (Leitung Andreas Holtz-Streicher), dem Chor der Versöhnungskirche (Leitung Wolfgang Reiber) und dem Chorleitervorgetragen, stellte einen der Höhepunkte der Serenade zum diesjährigen 500. Reformationsjubiläum dar.
„Die Freude und Kraft der Musik, die bei Martin Luther höchstes Ansehen und Achtung genoss, steht heute im Mittelpunkt“, sagte Militärpfarrer Leander Sünkel. Zwischen den Liedern führte er mit Texten zu Luthers Beziehungen zu Musik und Gesang durch diesen Abend. „Hier kann nicht sein ein böser Mut, wo da singen Gesellen gut“, so Sünkels Einstiegszitat aus der „Vorrede auf alle guten Gesangbücher“ des Reformators.
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