Wachmann greift in den Tresor
Fünfmal öffnete der Wächter nachts im Raum Schwabmünchen einen Panzerschrank. Dann war die Polizei vor ihm da
Als Wachmann war er eingesetzt und sollte eine Firma im Raum Schwabmünchen vor Einbrechern und Dieben schützen. Doch am Ende machte er sich selbst am Tresor zu schaffen.
Gerade die „Sicherheitsbranche lebt vom Vertrauen“, wusste Richter Alexander Müller bei der Aufarbeitung des Falls vor dem Amtsgericht. Doch den Bock hatte man unwissentlich zum sprichwörtlichen Gärtner gemacht. Jedenfalls scheint man auch in diesem sicherheitsrelevanten Bereich vor personellen Irrtümern nicht gefeit. Fünfmal wurde der Angeklagte nicht erwischt, als er „lange Finger“ machte. Aber beim sechsten Versuch innerhalb eines Monats wartete bereits die Polizei auf ihn. Insgesamt 5835,86 Euro entwendete der 27-Jährige aus einem Firmentresor, um seinen Lebensstandard aufzubessern.
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