Dicke Kröten schlucken
Gemeinde Klosterlechfeld zeigt sich gegenüber dem Verein spendabel
„Vereine müssen immer wieder dicke Kröten schlucken.“ Mit diesen Worten leitete Bürgermeister Rudolf Schneider seine Grußworte bei der Jahreshauptversammlung des TSV Klosterlechfeld ein, dem „größten und eventuell wichtigsten Verein der Gemeinde. Doch es gebe nicht nur Probleme, sondern auch positive Signale.
Damit meinte er die kürzlich beschlossenen 50000 Euro Zuschuss der Gemeinde zur Sanierung des maroden Sportheims. Deshalb regte Schneider auch an, über eine moderate Beitragserhöhung nachzudenken. Doch die anwesenden rund 50 Mitglieder beschlossen auf Antrag der Vorstandschaft, alles beim Alten zu lassen, auch wenn der Verein im vergangenen Jahr bei rund 61000 Euro Einnahmen ein Defizit von etwa 10000 Euro einfuhr, unter anderem verursacht durch hohe Energiekosten und einige Reparaturen. „Wir können das Minus aus unseren Rücklagen betreiten“, betonte Vorsitzender Johann Fronius, wies aber darauf hin, dass das kein Dauerzustand sein könne.
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