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Transfers
07.09.2017

Dembélé und Mbappé: Zwei Millionen-Männer unter Druck

Hier jubeln 180 Millionen Euro: Kylian Mbappé wechselte zu PSG und dürfte - Stand heute - kommendes Jahr der zweitteuerste Transfer aller Zeiten werden.
Foto: Dave Thompson, dpa

Ein 20-Jähriger für 147 Millionen, ein 18-Jähriger für 180 Millionen: Dembélé und Mbappé sind für hohe Summen gewechselt. Am Wochenende zeigt sich, ob sie dem gerecht werden.

Ousmane Dembélé will beim FC Barcelona das unwürdige Wechsel-Theater schnell vergessen machen, Jungstar Kylian Mbappé mit Paris Saint-Germain "alles gewinnen": Die französischen Millionen-Männer stehen nach ihren spektakulären Transfers bei ihren neuen Clubs vor den ersten Einsätzen. Dembélé soll für die Katalanen erstmals am Samstag im Barcelona-Derby gegen Espanyol auflaufen, die Premiere für Mbappé an der Seite von Neymar bei PSG winkt am Freitag beim FC Metz.

Dembélé soll bei Barça in die großen Fußstapfen von Neymar treten, der für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt war. Doch auch der 20-Jährige war alles andere als ein Schnäppchen: Borussia Dortmund kassierte 105 Millionen Euro Ablöse, hinzu könnten bis zu 42 Millionen Euro Bonuszahlungen kommen. Dembélé will sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen. "Ich bin jung und bin hier, um zu lernen", sagte der Offensivspieler, der Vergleiche mit Neymar scheut und über den Brasilianer sagt: "Er ist einer der besten der Welt."

Dembélé mit Trainingsrückständen?

Dembélé hatte Borussia Dortmund mit seinem Trainingsstreik im Sommer quasi erpresst und auch so einen Wechsel nach Spanien erzwungen. "Hätte ich nicht alles in meiner Macht stehende getan, um bei Barcelona zu unterschreiben, würde ich es jetzt bereuen", sagte Dembélé in einem Interview der spanischen Zeitung Sport.

Nun muss er Leistung bringen. Allerdings soll das Ausnahmetalent mit Trainingsrückstand nach Barcelona gekommen sein und habe auch deswegen Einzeltraining absolvieren müssen. "Ich bin nachmittags ein bisschen gelaufen, aber die letzten fünf Tage war es sehr warm und da habe ich das gelassen", wird Dembélé von der spanischen Sportzeitung As zitiert.

Neymar bildet die Spitze des diesjährigen Transfer-Wahnsinns. Paris Saint-Germain zahlte dem FC Barcelona für den Brasilianer 222 Millionen Euro.
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Transfer-Wahnsinn: Das waren die teuersten Wechsel im Sommer 2017
Foto: Kamil Zihnioglu, dpa

Das erst 18 Jahre alte Supertalent Mbappé hat solche Sorgen nicht. "Ich habe große Ambitionen und will mich immer verbessern. Ich will mehr Tore schießen als in der vergangenen Saison", sagte Mbappé, der 26-mal für den AS Monaco getroffen hatte. Offiziell wurde er vom französischen Meister zunächst nur für eine Saison nach Paris ausgeliehen, danach gibt es die Option auf einen Vierjahresvertrag bis 2022. Im Gespräch ist eine Ablöse von 180 Millionen Euro, die ihn zum zweitteuersten Spieler der Welt machen würde. "Ich bin hungrig auf Trophäen. Ich möchte Jahr für Jahr gewinnen - und jetzt damit anfangen", sagte Mbappé. 

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Coutinho durfte nicht zum FC Barcelona

In der englischen Premier League winkt Alex Oxlade-Chamberlain beim FC Liverpool um den deutschen Trainer Jürgen Klopp am Samstag gegen Manchester City der erste Einsatz im neuen Trikot. "The Ox" wechselte laut britischen Medien für umgerechnet rund 38 Millionen Euro vom FC Arsenal an die Anfield Road - auch wegen Klopp. "Er ist jemand, der inspirierend auf Menschen wirkt", sagte Oxlade-Chamberlain: "Was er erreicht hat und wie viel er über das Spiel weiß, respektiert man sofort."

Klopp darf sich zudem auf den genesenen "Rückkehrer" Philippe Coutinho freuen. Der Brasilianer stand kurz vor einem Wechsel zum FC Barcelona, doch die Katalanen lehnten nach eigenen Angaben ein spätes Angebot der Engländer ab, den 25-Jährigen für 200 Millionen Euro zu verpflichten. Barcelona soll zuletzt 123 Millionen Euro geboten haben. Coutinho kam wegen Rückenbeschwerden in dieser Saison bislang noch nicht für Liverpool zum Einsatz. dpa

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