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FC Augsburg
22.06.2013

Der FCA, der Transfermarkt und das neue Trikot

FCA-Manager Stefan Reuter (links) wagte schon einmal einen Seitenblick auf die weiblichen „Neuzugänge“ bei der Trikotpräsentation. Aber auch seine Spieler Tobias Werner, Daniel Baier und André Hahn (von links) machen in den Trikots eine gute Figur:
Foto: Fred Schöllhorn

Das Heimtrikot für die neue Saison kommt mit neuer Farbe und neuem Design. Ansonsten setzt man lieber auf Kontinuität. Ähnlich wie bei der Personalplanung.

Als André Hahn, 22, den Laufsteg im Alko-Kundencenter betritt, um das neue grüne Heimtrikot des Bundesligisten zu präsentieren, stutzt der Mittelfeldspieler des FC Augsburg ein wenig, hakt sich dann doch bei einem hübschen, brünetten Modell ein, das das gleiche Trikot wie er trägt. Nur ist dies mit Farbe auf ihren nackten Oberkörper gesprüht – Bodypainting nennt man das.

Die Idee für diese ungewöhnliche Präsentation hatte Wolfgang Hergeth, Geschäftsführer und Leiter des zentralen Marketings des FCA-Hauptsponsors. „Wir hatten so einen Auftritt schon einmal bei einer internen Marketing-Aktion und ich habe mir gedacht, das können wir heute auch machen, damit es etwas peppiger wird.“ André Hahn war sein Ausflug auf den Laufsteg nicht unangenehm: „Ich war überrascht, dass ich so begleitet werde. Ich habe das erst wenige Sekunden vor dem Auftritt erfahren.“ Indes hat die Trikot-Präsentation bei den FCA-Fans schon eine  kontroverse Diskussion gesorgt.

FCA-Manager Stefan Reuter zeigt Geduld und wartet ab

Auch FCA-Manager  gefällt die Farbe des neuen Heimtrikots: „Grün ist ja die Farbe der Hoffnung.“

Und mit großen Hoffnungen wird der FCA auch in die kommende Saison von seinen Fans begleitet: „Ich wünsche mir, dass der Klassenerhalt früher feststeht“, sagt Michael Stein aus Günzburg.

Das hofft auch Reuter, und einige der rund 100 Zuschauer mutmaßten schon, dass er sich nur verspätete, weil er gleich noch einen Neuzugang mit nach Kötz (Lkr. Günzburg) bringen würde. Doch das war nicht der Fall. Reuter setzt weiter auf den Faktor Zeit: „Viele Wechsel gehen erst am Ende der Transferperiode über die Bühne.“

Neuzugänge: Reuter will den FCA punktuell verstärken

Unter Zugzwang sieht er den FCA auch wenige Stunden vor dem öffentlichen Trainingsauftakt in der SGL-Arena (So., 11 Uhr) nicht. Auch wenn der FCA dort nur Torhüter Marwin Hitz (VfL Wolfsburg) und Stürmer Mathias Fetsch (Offenbacher Kickers) den Fans als Neuzugänge präsentieren kann. Reuter sagt: „Uns ist es gelungen, den Großteil des Kaders zusammenzuhalten, was für mich sehr wichtig ist. Darum müssen wir uns nur noch punktuell verstärken.“

Im Offensivbereich will der Manager noch den einen oder anderen hinzubekommen, deshalb ist er fast täglich unterwegs. „Ich hatte noch keinen Tag Urlaub und wir sind in vielen Gesprächen, aber wir handeln nicht um jeden Preis. Wir wollen Spieler mit Qualität dazubekommen, die auch zum FCA passen.“

Finanz-Geschäftsführer Peter Bircks hält den Markt in der jetzigen Zeit noch für überhitzt. Zwar hat der FCA rund vier Millionen Euro mehr Fernsehgeld durch den neuen Vertrag zur Verfügung, doch profitieren davon die anderen Vereine auch. „Das Geld fließt 1 zu 1 in die Taschen der Spieler und der Berater“, sagt Bircks.

Baier blickt optimistisch auf die nächste Saison

Daniel Baier kann die ganze Aufregung über noch nicht getätigte Transfers nicht verstehen: „Bis auf Ji ist die Mannschaft, die in der Rückrunde 24 Punkte geholt hat, zusammengeblieben. Ich bin mir sicher, ein anderer Spieler wird Ji ersetzen. Entweder ein Neuer oder einer aus dem jetzigen Team.“ Baier setzt bei der Personalplanung und auch bei seiner Trikotwahl auf Bewährtes. „Ich mag das Weiße.“

Das darf er in dieser Saison auswärts tragen. Während viele Bundesligisten die neue Saison dazu nutzen, ihre Kollektion komplett zu ändern, um den Verkauf kräftig anzukurbeln, hat der FCA ganz bewusst nur das Heimtrikot ausgetauscht.

Das neue Auswärtstrikot ist das alte weiße Heimtrikot und mit dem schwarzen Ausweichhemd trat der FCA in der vergangenen Saison in der Fremde an. „Die alten Trikots sollten einfach auch aktuell bleiben. ich denke, wir haben da im Sinne der Fans gehandelt“, erklärt Marketing-Manager Marc Oberndörfer vom Ausrüster Jako. In der vergangenen Saison gingen rund 7500 FCA-Trikots über den Ladentisch. „Da ist noch Luft nach oben“, sagt Oberndörfer. Eintracht Frankfurt, das auch in Jako-Trikots spielt, setzt pro Saison rund 50 000 Trikots ab.

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