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EM 2012
30.06.2012

Falsche Tränen: Uefa manipulierte schon wieder die Bilder

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat die Frau vor dem Spiel geweint und die Uefa zeigte die Szene dann während der "Live"-Übertragung. Die ARD will nun klagen (Symbolbild).
Foto: dpa

Im Halbfinalspiel Deutschland - Italien wurde nach Balotellis 2:0 eine weinende Frau im Bild gezeigt. Die Aufnahme war aber schon älter; die Uefa hatte die Szene nachgeschoben.

Nach Löws Ballklau hatte die Uefa versprochen, die Live-Übertragungen zu bessern. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat die Frau vor dem Spiel geweint und die Uefa zeigte die Szene dann während der "Live"-Übertragung. Die ARD will nun klagen.

EM 2012: Uefa manipuliert Live-Übertragung

Als Balotelli das 2:0 für Italien schoss, rann vielleicht so manchem Deutschen eine Träne über die Wange, doch dem weiblichen Fußball-Fan, der nach dem Treffer ins Bild kam, sicherlich nicht. Die Szene wurde vor dem Halbfinalspiel aufgenommen und in die Live-Übertragung der ARD eingeschmuggelt. Der emotionale Ausbruch zum richtigen Zeitpunkt.

Tränen kamen vor dem Halbfinale

Die Süddeutsche Zeitung berichtet weiter, die Frau habe nicht wegen Balotellis Toren geweint, sondern wäre beim Einzug der Mannschaften "vom Gefühl übermannt worden" - folglich einige Zeit vor dem 2:0.

Neben der besonderen Schnitttechnik machte die Uefa auch mit Zensur Schlagzeilen. "Politische Plakate oder leere Ränge und Ehrentribünen wurden ebenso ausgeblendet wie Pyrotechnik oder Flitzer", schreibt die Süddeutsche Zeitung. Die heile Welt zu vermarkten ist zwar ein gutes Prinzip, doch Zuschauer lassen sich ungern für dumm verkaufen. Was das Versprechen der Uefa auf "Verbesserung" der Live-Übertragung angeht, müssen sich die Zuschauer wohl noch ein wenig gedulden. stic

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