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VfB Stuttgart
01.03.2017

Kevin Großkreutz weiterhin im Krankenhaus

Kevin Großkreutz macht wieder einmal Schlagzeilen.
Foto: Thomas Eisenhuth, dpa

Nach seinem angeblichen Dönerwurf und einem Vorfall in einer Hotellobby gibt es neuen Wirbel um Fußballer Kevin Großkreutz. Er ist nach einem Streit ins Krankenhaus gekommen.

VfB-Stuttgart-Profi Kevin Großkreutz gilt vielen als Fußballer-Original, der keinen Spruch scheut und mit besonderen Aktionen auf sich aufmerksam macht - die oft nicht sehr schmeichelhaft sind. Jetzt hat er wieder welche gemacht. Nach einem Streit am Montagabend in Stuttgart ist er mit einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

Am Dienstagabend bestätigte der VfB Stuttgart den Angriff in einer Mitteilung. Demnach muss Großkreutz noch bis voraussichtlich am Mittwoch im Krankenhaus bleiben. Er werde Anzeige erstatten, heißt es weiter.

Auch am Mittwoch blieb Großkreutz weiterhin zur ärztlichen Behandlung im Krankenhaus. Nach Angaben eines Sprechers des Zweitliga-Spitzenreiters VfB Stuttgart ist der 28 Jahre alte Verteidiger dort noch einmal untersucht worden. Man müsse nun die Ergebnisse abwarten.

Einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten zufolge seien zwei Gruppen in der Nacht gegen 2.15 Uhr am Stuttgarter Wilhelmsplatz in Streit geraten. Zu einer der beiden Gruppen habe Großkreutz gehört. Er sei in Begleitung mit Bekannten im Alter von 16, 17 und 18 Jahren gewesen. Beim Streit habe er sich eine Platzwunde zugezogen.  Worum es in dem Streit ging, ist noch unklar. Die Polizei sagte der Deutschen Presseagentur, dass sie vier Tatverdächtige festgenommen hat.

Laut Angaben der Bild-Zeitung wurden die mutmaßlichen Täter von der Polizei in der Nähe des Tatorts gefasst. Es soll sich um vier Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren handeln.

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Kevin Großkreutz fällt auf

Es wäre nicht das erste Mal, dass Kevin Großkreutz negative Schlagzeilen macht. Im Mai 2014 soll er in Köln einen Fan des 1. FC Köln mit einem Döner beworfen haben. Kurz darauf pinkelte er nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale gegen die Bayern (damals noch im Dress des BVB) in die Lobby eines Berliner Hotels. Er sei frustriert gewesen und habe einen Blackout gehabt, sagte er hinterher. Die Anklage auf Körperverletzung wurde aufgrund von Mangel an Beweisen fallengelassen.

Wegen den Vorfällen wäre der heute 28-Jährige fast aus der Nationalelf geflogen. Stattdessen durfte er mit zur WM 2014 in Brasilien und sich seitdem Weltmeister nennen. Ein Spiel absolvierte er bei dem Turnier nicht. Zur Europameisterschaft 2016 nahm ihn Bundestrainer Joachim Löw allerdings nicht mehr mit und zeigte sich nicht sehr begeistert von Großkreutz und dessen Lebensstil.

Löw wirft Großkreutz aus der Nationalmannschaft

"Ich habe nur begrenzt Verständnis dafür, wie er mit seiner Karriere umgegangen ist", sagte er Anfang 2016 derWelt. Zu diesem Zeitpunkt wechselte er von Galatasaray Istanbul in die baden-württembergische Hauptstadt - nach nicht mal einem halben Jahr in der Türkei.

Auch dort gab es Probleme. Der Antrag auf seinen Wechsel vom BVB nach Istanbul im Sommer 2015 ging zu spät beim Fußball-Weltverband FIFA ein. Deshalb durfte er bis Ende 2015 kein Spiel für Galatasaray absolvieren. Außerdem habe er dort laut Joachim Löw zu wenig versucht, sich zu integrieren. 

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