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EM 2012
17.05.2012

Löw: Gomez oder Klose? Nein, Reus!

Bundestrainer Joachim Löw (l) überlegt, Marco Reus im Sturm einzusetzen. Foto: Marcus Brandt dpa
2 Bilder
Bundestrainer Joachim Löw (l) überlegt, Marco Reus im Sturm einzusetzen. Foto: Marcus Brandt dpa

Marco Reus im Sturmzentrum der Nationalmannschaft? Warum nicht, meint Bundestrainer Joachim Löw. Damit könnte er die delikate Situation mit Gomez und Klose eleganz lösen.

Marco Reus könnte bei der EM 2012 für Deutschland zentral stürmen. So sind jedenfalls die Worte von Bundestrainer Joachim Löw zu verstehen. Denn zumindest "ganz vorne drin" will Löw Reus einmal testen bevor die Europameisterschaft in Polen und in der Ukraine beginnt.

EM 2012: Reus statt Gomez oder Klose?

Vorbild dabei könnte der FC Barcelona sein, bei dem der klassische Mittelstürmer schon lange nicht mehr existiert. Löw könnte in einer Zwickmühle stecken. Mario Gomez trifft zwar wie am Fließband, die Ballbehandlung und die bisherigen Leistungen in der Nationalmannschaft haben Löw aber noch nie so ganz überzeugt. Liebling Miro Klose scheint nicht wirklich fit zu sein und ein Einsatz vor Gomez könnte zu heftigen Diskussionen führen. Warum also nicht mit Reus? "Ich würde ihn gerne ganz vorne sehen, wenn es ganz eng ist im Strafraum. Wenn ein Gegner mit allem verteidigt, ist er in unserem Kombinationsspiel auch anspielbar in der letzten Linie", so Löw im Trainingslager auf Sardinien.

"Anspielbar" und "Kombinationsspiel" also. Zwei Worte, die auf Mario Gomez nicht so recht passen wollen. Ziel von Joachim Löw könnte es sein, das Mittelfeld weiter zu stärken und wie bei Barca noch mehr Unberechenbarkeit in die Angriffe hineinzubekommen.

Bundestrainer Löw schwärmt von Reus

Löw hält unglaublich viel vom Neu-Borussen Marco Reus: "Er kann sich wahnsinnig schnell drehen, ist wendig, beweglich und abschlussstark. Er hat das noch nie gespielt, aber das ist eine Überlegung wert. Ich bin mir relativ sicher, dass das ganz gut funktioniert bei uns."

Reus indes hält sich noch bescheiden bedeckt: "Das muss der Bundestrainer entscheiden", so der 21 Jahre alte Angreifer, der bei Borussia Mönchengladbach in der vergangenen Saison zum Juwel reifte

Vorstellen kann sich Reus diese vom Bundestrainer angedachte Rolle indes schon: "Ich habe schon etliche Positionen gespielt in Verein und Nationalmannschaft." Auch seiner vielseitigen Einsetzbarkeit ist er sich bewusst: "Das ist sehr wichtig. Ich habe kein Problem, woanders zu spielen."

Löw: Reus ein Spieler der Saison

Der Bundestrainer sieht das Nachwuchstalent, das den Durchbruch eigentlich schon geschafft hat, mit 18 Toren und elf Assists als "einen Spieler der Saison". Mängel sieht Löw lediglich noch in der Verletzungsanfälligkeit und Stabilität des neuen BVB-Stars: "Die prophylaktische Arbeit ist wichtig", so Löw. "Vier-, fünfmal musste er absagen", erinnerte Löw an holperigen Start von Marco Reus bei der Natinoalmannschaft.

"Im Moment hat er es gut im Griff." Aus all den Aussagen liest sich leise heraus, dass der Bundestrainer an einem großen Coup für die EM 2012 schraubt. "Seine Effizienz ist hervorragend", stellte Löw heraus. Mit Reus also im Sturm zum EM-Titel? Warum nicht. stni

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