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  3. FC Augsburg: Mainz-Trainer Thomas Tuchel hält FCA-Spiel für wegweisend

FC Augsburg
19.09.2012

Mainz-Trainer Thomas Tuchel hält FCA-Spiel für wegweisend

Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel will mit einem Sieg gegen den FCA aus dem Tabellenkeller.

Der FC Augsburg bekommt es am Samstag mit dem FSV Mainz zu tun. Für beide Vereine geht es um viel, beide stecken im Tabellenkeller.

Die Bundesligisten FC Augsburg und FSV Mainz 05 verbindet dieser Tage vor allem eines: Beide Mannschaften haben nach drei Spielen nur einen Punkt auf dem Konto. Unterschiedlich ist dagegen, wie in den Vereinen mit dieser Ausbeute umgegangen wird. Während beim FCA einigermaßen Ruhe herrscht - frisch in Erinnerung ist noch der Fehlstart der vergangenen Saison, der bekanntermaßen im Klassenerhalt endete - scheint in Mainz die Stimmung schon etwas angespannter zu sein.

FSV-Trainer Thomas Tuchel gab am gestrigen Dienstag eine denkwürdige Pressekonferenz und war dabei vor allem auf Angriff geeicht. Die Rhein-Zeitung beschreibt den Auftritt Tuchels wie folgt: "Ein hoch emotionaler Thomas Tuchel, der attackierte, belehrte, berichtigte, unterstellte, aggressiv nach vorne verteidigte, glänzend analysierte und phasenweise jeden Gesichtsausdruck, jedes Kopfschütteln oder Augenbrauenzucken der anwesenden Journalisten in die eine oder andere Richtung interpretierte und für den nächsten rhetorischen Angriff nutzte."

Kämpferisches Ringen um die passende Umschaltlösung

Interpretiert wurde das von den Kollegen der Rhein-Zeitung als selbstkritisches Aufarbeiten und kreativ, kämpferisches Ringen um die passende Umschaltlösung:  "Der Cheftrainer nutzte seinen ersten öffentlichen Auftritt nach dem 1:3 beim FC Bayern München dazu, vor dem wegweisenden Heimspiel am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg mit allen Mitteln eine Kampfatmosphäre vorzubereiten." Dem Keller-Duell misst Tuchel wegweisende Bedeutung zu. Es werde zwar ein kompliziertes Spiel, aber "auch ein sehr entscheidendes. Kurzfristig, denn vier Punkte sind besser als einer vor den Auswärtsspielen in Schalke und Wolfsburg."

Tuchel sehnt sich und seiner Mannschaft ein Erfolgserlebnis herbei. Ihm graut vor der Erinnerung an vergangene Saison, als Mainz neun Spiele in Folge ohne Sieg blieb. Mit einem Sieg gegen Augsburg sollen die Gedanken an diese Negativserie weggewischt werden.

Noch aber sei seine Mannschaft nicht auf dem Niveau, das Tuchel ihr zutraut. "Wir müssen als Gemeinschaft erst noch eine Rolle finden, in der wir uns wohl fühlen und die uns über uns hinauswachsen lässt." Vielmehr erlebe das Team die Erfolge der Vergangenheit, die ihr den Status eines Favoritenschrecks einbrachte, als Belastung.  "Wir genügen dann unseren eigenen Ansprüchen nicht", sagte Tuchel. "Das ist im Moment die maximale Verunsicherung."

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