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  3. FC Schalke 04: Markus Weinzierl steht nach miserablem Start unter Druck

FC Schalke 04
20.09.2016

Markus Weinzierl steht nach miserablem Start unter Druck

Noch haben die Schalke-Fans Geduld mit Markus Weinzierl.
2 Bilder
Noch haben die Schalke-Fans Geduld mit Markus Weinzierl.
Foto: Witters

Der Saisonstart hätte für Schalke und Markus Weinzierl kaum schlechter laufen können. Wie viel Zeit geben die Schalker dem ehemaligen FCA-Trainer?

Es gibt Vereine, die für Trainer generell als schwierig gelten. Beim Hamburger SV sitzt fast jede Saison ein anderer Fußballlehrer auf der Bank, bei 1860 München wird das Personal in einer Saison teils mehrfach ausgetauscht. Der FC Schalke 04 gilt ebenfalls nicht als sicherster Arbeitgeber für Fußballtrainer.

In den vergangenen acht Jahren wurde die Schalker Mannschaft von 12 verschiedenen Trainern betreut. Trotzdem wagte Markus Weinzierl zu Beginn der neuen Saison den Schritt vom ruhigen Familienverein in Augsburg zum hitzigen Ruhrgebietsklub nach Gelsenkirchen.

Für den gebürtigen Straubinger war das Jobangebot von Schalke, das sich nach einer durchwachsenen Saison von Coach André Breitenreiter trennte, die Chance, die nächste Stufe der Karriereleiter zu erklimmen. Zuvor hatten die Schalker sich die Dienste des Mainzer Erfolgs-Managers Christian Heidel gesichert. Der machte früh klar, dass er Weinzierl gerne nach Gelsenkirchen locken würde.

Das Schalker Team befindet sich im Umbruch

Dem ehemaligen Augsburger Trainer dürfte schon vor seinem Wechsel klar gewesen sein, dass sein Job auf Schalke nicht leicht wird. Nach vielen Saisons ohne Erfolgserlebnis stehen die Zeichen in Gelsenkirchen auf Umbruch, die Fans wünschen sich attraktiven Fußball, der Verein soll die Lücke zu den besten der Liga, die in den vergangenen Jahren immer größer wurde, schließen.

Statt Euphorie gibt es zum Saisonstart aber Ernüchterung. Drei Spiele, null Punkte, null Tore - so lautet die Bilanz von Markus Weinzierl. Nur Werder Bremen ist schlechter gestartet. In der Offensive kreieren die Schalker wenig Chancen, hinten passieren zu viele Fehler. „Momentan sind wir noch etwas in der Findungsphase", sagt Manager Christian Heidel.

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Bei der 0:2-Niederlage gegen die Hertha am Sonntag standen fünf Neuzugänge auf dem Platz. Es wird dauern, bis die neu zusammengestellte Mannschaft sich gefunden hat, machte Heidel schon zu Saisonbeginn klar. "Wir wissen genau, welche Fehler wir gemacht haben und werden das in Ruhe analysieren."

Wenn die Stimmung gegen Weinzierl kippt, hat Heidel ein Problem

Heidel ist besonders daran gelegen, die Gemüter auf Schalke zu beruhigen. Schließlich war er es, der vom Konzept des Trainers Markus Weinzierl überzeugt war und der die Mannschaft gemeinsam mit dem Ex-FCA-Coach zusammengestellt hat.

Denn wenn die Stimmung der Fans kippt, etwa wenn Schalke am Mittwoch (20 Uhr) auch gegen die bisher ungeschlagenen Kölner nicht punkten kann, müsste sich nicht nur Markus Weinzierl Vorwürfe gefallen lassen. "Wir müssen gegen Köln besser agieren, mehr Chancen kreieren und dürfen den Gegner nicht zu Kontern einladen", erklärt der Coach seinen Plan für das Spiel.

Die Geduld auf Schalke ist endlich

Noch ist es ruhig auf Schalke, die Fans haben Geduld mit dem Gespann Weinzierl-Heidel, auch weil die Mannschaft beim Heimspiel gegen den FC Bayern trotz der 0:2-Niederlage eine gute Figur gemacht hat. Das Team steht hinter dem neuen Trainer "Ich sehe uns auf dem richtigen Weg", sagt Kapitän Benedikt Höwedes. Schiebt jedoch nach: "Aber eines ist auch klar: Wir müssen in den kommenden Spielen punkten." Denn irgendwann ist die Geduld auf Schalke dann doch aufgebraucht. lare

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2016

es ist nun mal so !!! wer zu Schalke geht hat sich den Flugschein schon gleich mitgekauft !!!! ich glaube nicht das es unter dem habe noch nichts erreicht kumpel Heider besser wird ??? ich glaube ehr das es jetzt in Mainz aufwärts geht