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EM 2012
20.06.2012

Nach Torklau und fieser Frage: Blochin droht Journalist Prügel an

Oleg Blochin hatte sich schon während des Spiels mit dem vierten Offiziellen angelegt. Auf der Pressekonferenz nach Niederlage und Torklau gegen England drohte er einem Journalisten mit einer Unterhaltung unter Männern.
Foto: dpa

Torklau und dann auch noch der Vorwurf, sein Team wäre nicht fit. Zu viel für Ukraine-Trainer Oleg Blochin, der einem Journalisten eine "Unterhaltung unter Männern" androhte.

Nach dem bitteren Vorrundenaus aus der EM im eigenen Land hat Ukraine-Coach und -Legende Oleg Blochin im Streit mit einem Journalisten fast komplett die Beherrschung verloren und dem Reporter Prügel angedroht.

Der hatte am späten Dienstagabend in Donezk die vermeintlich mangelnde Fitness des Teams bei der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen England kritisiert. "Sie sollten respektieren, dass ich Fußball gespielt habe. Haben Sie Fußball gespielt?", blaffte Blochin zurück. "Wenn du ein Mann bist, geh mit mir und wir haben eine Unterhaltung unter Männern."

Blochin will "Unterhaltung unter Männern"

Selbst als UEFA-Sprecher Frits Ahlström die nächste Frage aufrufen wollte und die Journalisten bat, keine Meinungen mehr zu äußern, ließ sich der Coach nicht beruhigen. "Wenn Sie Blochin nicht mögen, zeigen Sie es. Aber ich lasse es nicht zu, dass Sie etwas gegen mein Team sagen", schimpfte der 59-Jährige. Auch als er wenige Minuten später den Pressesaal verließ, zeigte Blochin immer wieder zur Tür und forderte den Journalisten zum Mitkommen auf.

EM 2012: Schiri klaut Ukraine Tor - Diskussion um Torrichter

Was war geschehen? Oleg Blochin stand bereits während des letzten Gruppenspiels der Ukraine gegen England an der Seitenlinie und schrie wild gestikulierend auf den vierten Offiziellen ein. Andrej Schewtschenko rannte nach dem Abpfiff auf den Torrichter aus Ungarn und darauf auf Schiedsrichter Viktor Kassai zu. "Wir waren besser, wir hatten die besseren Chancen", echauffierte sich Blochin. "Die Schiedsrichter haben uns ein Tor gestohlen, das war ein klarer Treffer."

Mit der Ukraine ist das zweite Gastgeberland raus

Nach dem zweiten Gastgeberland Polen ist also auch die Ukraine aus der ersten Fußball-Europameisterschaft im ehemaligen Ostblock schon nach der Vorrunde gescheitert. Was die Gemüter der Ukrainer so erregte, war eine Szene nach gut einer Stunde Spielzeit und eine fatale Fehlentscheidung der zuvor noch so gepriesenen Torrichter.

Denkwürdiger EM-Abend in Donezk

Es lief die 62. Minute an diesem denkwürdigen Abend in der Donbass Arena in Donezk. Ein Schuss des ukrainischen Angreifers Marko Devic senkte sich über Englands Torwart Joe Hart hinab. Der Ball überquerte knapp, aber doch deutlich für alle Fernsehkameras sichtbar die Linie, bevor ihn Englands Routinier John Terry wieder ins Feld beförderte.

England jetzt gegen Italien - Torheld Rooney

Was alle TV-Kameras einfingen, was alle Menschen im Stadion später zu sehen bekamen und was als die Fehlentscheidung dieser EM-Vorrunde in die Rückblicke eingehen wird, hatte der Torrichter nicht erkannt. "Das ist eine Tatsachenentscheidung", meinte Hart nur gleichsam lapidar wie erleichtert. Das Spiel lief weiter, die Ukraine war um den verdienten Ausgleich gebracht - und musste sich am Ende nach dem 0:1 durch das Tor von Wayne Rooney von dieser Europameisterschaft des Jahres 2012 verabschieden. dpa/stni

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