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  3. FCA in Berlin: Neue Vorzeichen beim Duell der Aufsteiger

FCA in Berlin
16.09.2011

Neue Vorzeichen beim Duell der Aufsteiger

Vor vier Monaten feierten beide Teams eine große Aufstiegssause - nun sind die Vorzeichen anders, wenn der FCA auf Hertha trifft.
Foto: Fred Schöllhorn

Vor vier Monaten feierte der FCA in Berlin den Aufstieg, heute würde den Augsburgern ein Punkt reichen.

Augsburg Es war eine einzige riesengroße Aufstiegs-Party, als sich Hertha BSC und der FC Augsburg zuletzt am letzten Zweitliga-Spieltag im Mai begegneten. Beide Teams standen schon vor dem Anpfiff als Aufsteiger fest. Der 2:1-Sieg der Berliner war nur noch für die Statistik. Die Fans in Blau-Weiß und Rot-Grün-Weiß feierten gemeinsam den Aufstieg in die Bundesliga im ausverkauften Olympiastadion.

Vier Monate ist das erst her, die Stimmungslage bei den beiden Aufsteigern könnte aber unterschiedlicher nicht sein. Hertha fühlt sich, nachdem der Betriebsunfall Abstieg behoben wurde, in der ersten Klasse pudelwohl. Zuletzt gewann man sogar bei Meister Borussia Dortmund und sammelte bisher acht Punkte. Trainer Markus Babbel hat alle Hände voll zu tun, die Erwartungen auf ein Normalmaß einzudämpfen. Für die rund 50000 Hertha-Fans heute im Stadion wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung.

Die Bundesliga scheint noch eine Nummer zu groß

Ganz anders sieht es beim FCA aus. Die Augsburger laufen in ihrer ersten Bundesliga-Saison noch mit großen Augen durch die neue Fußball-Welt. Dabei stecken sie schon nach fünf Spieltagen mitten im Abstiegskampf. Die Liga, so scheint es, ist noch eine Nummer zu groß für den FCA.

Selbst beim Mitaufsteiger in Berlin sieht sich Trainer Jos Luhukay als Außenseiter. Er sagt schonungslos realistisch: „Wir sind der FC Augsburg. Von den Möglichkeiten, die Hertha hat, sind wir weit entfernt, sowohl bei der Infrastruktur wie auch wirtschaftlich und finanziell.“

Die Fakten belegen es. Der Saisonetat der Hertha liegt mit über 50 Millionen Euro weit über dem des FCA (32 Mio.). Während Babbel Spieler wie Thomas Kraft oder Andreas Ottl (beide Bayern München) oder Maik Franz (Eintracht Frankfurt) verpflichten durfte, konnte, musste sich Luhukay bescheiden. Da ist es nicht gerade von Vorteil, dass sich die Verletztenliste mit Verhaegh, Oehrl und Ndjeng durch Dawda Bah (Knie-OP), Stephan Hain (Außenbanddehnung) und Andrew Sinkala (Muskelprobleme) verlängert hat.

Babbel dagegen muss nur Stürmer Ramos ersetzen.

Dem Kolumbianer wurde eine Zyste am Hintern entfernt. Darüber kann Luhukay wohl nur lachen. Über seine Ausfälle will er nicht mehr klagen. Er nimmt sie hin und setzt in Berlin auf Defensive: „Wir müssen dafür sorgen, dass wir endlich, nach fünf Spieltagen, auch mal zu null spielen.“

Darum baut er die Viererkette neu zusammen. Lorenzo Davids und Jonas de Reock erhalten wohl eine schöpferische Pause.

Hajime Hosogai rückt ins Mittelfeld. Dafür stehen wohl der genesene Marcel de Jong sowie Dominik Reinhardt und Sebastian Langkamp in der Startelf. Für den Neuzugang vom Karlsruher SC wäre es die Bundesliga-Premiere im FCA-Trikot. Luhukay wäre mit einem Punkt zufrieden.

Die FCA-Fans würden in diesem Fall wohl genauso feiern, wie vor vier Monaten beim Aufstieg.

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