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Olympia 2018
17.01.2018

Orange, Grau und Kaki? Bei Olympia kommt es auf den Style an

Passt die Ärmellänge? Biathlet Benedikt Doll nimmt seine Olympia-Kleidung entgegen.
Foto: M. Sako

Wer in Pyeongchang Höchstleistungen bringen will, darf nicht einfach in Jeans und T-Shirt angeschlappt bekommen. Das zeigt der Einkleidetermin für das Olympia-Team.

Wer nach Pyeongchang fahren will, muss erst einmal einen Abstecher in den Postpalast nach München machen. Gleich neben dem Circus Krone in der Landeshauptstadt steht für die deutschen Olympiastarter ein wichtiger Termin in diesen Tagen an: Einkleidung für die Winterspiele. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) möchte, dass die mehr als 400 deutschen Athleten, Trainer und Betreuer fesch aussehen in Südkorea. Es ist ein wenig wie Weihnachten Mitte Januar. Dabei sein ist alles, und dafür muss der Olympiastarter wirklich alles bekommen.

In dem Gebäude nahe des Hauptbahnhofs geht es zu wie im Supermarkt am Freitagabend. Am Eingang zur kurzen Warenausgabe holt sich der Kunde einen Einkaufswagen, bevor er von einer Station zur anderen schlendert und sorgsam schichten muss, wenn der Wagen nicht überquellen soll.

Und wer glaubt, dass der Sportler lediglich eine warme Jacke, eine Hose und eine Mütze in die Hand gedrückt bekommt, liegt daneben. Von den Socken bis zum Stirnband ist alles dabei. Das „Performance Shirt“ wird in Schwarz, aber auch in light Onix geliefert.

Bis zu 66 Teile samt Taschen und Winterschuhen erhalten die Pyeongchang-Fahrer ausgehändigt. Bis auf die Unterhosen nimmt er nichts Privates zum Anziehen mit, verrät Biathlet Benedikt Doll. Die Grundfarben fallen eher gediegen aus: Orange, Grau und Kaki. Das war nicht immer so. Vor vier Jahren kommentierte die britische Presse mit drastischen Worten die schrillen deutschen Kleider nach der Eröffnungsfeier. „Wie ausgekotzt“, befand der Chefredakteur des Guardian die Klamotten.

Vielleicht auch deshalb stellt 2018 Adidas die Ausrüstung für Laura Dahlmeier und Kollegen. Die eher konservative Olympia-Mode 2018 kommt bei den Sportlern an. Oder wie meinte Benedikt Doll nach seiner Runde mit dem Einkaufswagen: „Die Sachen kann man wenigstens auch nach den Spielen noch tragen.“

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