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Basketball-Play-offs
07.05.2012

Premierensieg mit Dreier-Festival

Der Ulmer Spielmacher Per Günther machte gegen Braunschweig eine klasse Partie. Er trieb seine Mitspieler immer wieder nach vorne und erzielte auch noch selbst 15 Punkte beim klaren 101:79-Sieg seiner Mannschaft.
Foto: Horst Hörger

Ulmer lassen Braunschweig beim 101:79 nicht den Hauch einer Chance. Bayern München deklassiert Quakenbrück und setzt ein Ausrufzeichen

Ulm War das ein Start der Ulmer Basketballer in die Meisterschafts-Play-offs! 101:79 in der erneut ausverkauften Ratiopharm-Arena gegen die Braunschweiger Phantoms, die nur im ersten Viertel dem Gegner ihr Spiel aufzwingen konnten, dann aber von den Ulmern klar beherrscht wurden. „Es gibt einen Favoriten, aber ich würde mein Geld nicht unbedingt auf Ulm setzen“, hatte Braunschweigs Trainer Sebastian Machowski vor der Partie gesagt. Nun dürfte bei ihm ein Umdenken stattgefunden haben, zumal sein Team auch die drei vorangegangenen Vergleiche mit den Schwaben – zwei in der Bundesliga, einen im Pokal – verloren hatte. Gefragt, was in diesem Play-off-Spiel anders gewesen sei als in den anderen Partien gegen Ulm, sagte Machowski etwas angefressen: „Nichts, das Ergebnis war das gleiche.“

Bryant träumt von der NBA

Nur zu Beginn verschafften sich die Norddeutschen Respekt auf dem Parkett. Da verteidigten sie gut und setzten ihren Centerriesen Nick Schneiders gut ein. Nach den ersten zehn Minuten führte Braunschweig 21:16. Doch da hatte Ulms Center, Bundesliga-MVP John Bryant, mit zwei Dreiern (!) schon erste Ausrufezeichen gesetzt. Im zweiten Viertel liefen die Ulmer, allen voran Per Günther und Isaiah Swann, heiß. Nun waren die Gäste ein Spielball der Truppe von Thorsten Leibenath. Alles klappte und zur Pause lag Ulm schon mit elf Punkten vorne.

Ulm dominierte weiter, es gab ein Dreierfestival, an dem sich gleich sechs Ulmer beteiligten. Am Ende standen für Ulm 15 Dreier zu Buche, da war es egal, dass die Phantoms beim Rebound besser waren (35:30). Als Nachwuchscenter Michael Wenzl die 100 vollmachte, indem er den letzten Korb für Ulm erzielte, stand die Halle kopf. Thorsten Leibenath wäre nicht Thorsten Leibenath, wenn er bei aller Freude über die „geglückte Play-off-Premiere“ nicht gleich gewarnt hätte: „Ich erwarte ein sehr schweres Spiel in Braunschweig.“ Derweil träumt John Bryant von der NBA: „Ich glaube, wenn ich von dort ein Angebot bekäme, müssten mich die Ulmer ziehen lassen.“

Die Bayern lassen nun auch auf dem Basketball-Parkett die Muskeln spielen. Beim 82:68-Sieg gegen die Artland Dragons legten die Münchner am Samstag einen starken Start in die Play-offs hin. Die Dragons lagen im gesamten Spiel nicht einmal in Führung und hatten gegen die von Je’Kel Foster (24) und Chevon Troutman (16) angetriebenen Münchner keine Chance.

„Wir sind natürlich sehr glücklich, dieses ganz schwere Auftaktspie gewonnen zu haben. Wir wussten, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir auf allerhöchstem Niveau verteidigen, denn Artland gehört zu den offensivstärksten Mannschaften der Liga“, lobte Bayern-Coach Dirk Bauermann. (küm, dpa)

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