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FC Augsburg
25.03.2018

So schlugen sich die FCA-Nationalkicker in den Länderspielen

Martin Hinteregger spielte für Österreichs Nationalmannschaft beim 3:0-Sieg gegen Slowenien 90 Minuten durch.
Foto: Witters

Während der Ligabetrieb ruht, sind die Nationalspieler der Augsburger im Dauereinsatz. Einer sorgte dabei abseits des Platzes für positive Schlagzeilen.

Länderspielpause  - dieser Begriff ist zumindest für die Nationalspieler ein wenig irreführend. Während die Bundesliga eine Verschnaufpause einlegte, steht für die Internationalen ein Doppelspieltag an. Die FCA-Spieler, die für ihre Länder im Einsatz waren, verbuchten wechselhafte Erfolge.

Martin Hinteregger, Michael Gregoritsch

Für die beiden Österreicher stand am Freitagabend ein Vergleich mit dem Nachbarland Slowenien an. Das Spiel im Klagenfurther Wörthersee Stadion geriet zu einer eindeutigen Angelegenheit: Bayern-Profi David Alaba (15.) und der ehemalige Werder-Spieler Marko Arnautovic, jetzt in Diensten für Premier-League-Klub West Ham (36., 51.) schossen die Tore beim 3:0-Sieg. Martin Hinteregger spielte in der Verteidigung 90 Minuten durch, während FCA-Toptorschütze Gregoritsch nach 69 Minuten für Schalke-Stürmer Guido Burgstaller kam. Am Dienstagabend um 20.30 sollte eigentlich wieder ein Sieg für die Mannschaft von Franco Foda herausspringen: Der Gegner heißt dann Luxemburg.

Marwin Hitz, Schweiz.
Foto: Witters

Marwin Hitz

Der FCA-Keeper musste mit der Schweizer Nationalmannschaft in Athener Olympiastadion gegen Griechenland ran. Den 1:0-Sieg durch ein Traumtor von Blerim Dzemaili (59.) per Seitfallzieher verfolgte der 30-Jährige von der Bank aus. Im Kasten der für die WM qualifizierten Eidgenossen stand Mönchengladbachs Yann Sommer. Roman Bürki von Borussia Dortmund kam ebenfalls nicht zum Einsatz. Am Dienstag um 19 Uhr steht für Hitz und seine Landsleute ein Heimspiel gegen Panama an.

Konstantinos Stafylidis

Der vom FCA an Stoke City ausgeliehene Linksverteidiger kam bei der Niederlage gegen die Schweiz zu einem Kurzeinsatz: Nationaltrainer Michael Skibbe brachte ihn nach 79 Minuten für Kostas Manolas. Für eine positive Meldung sorgte der 24-Jährige noch vor dem Anpfiff: Stafyidis und der Schweizer Angreifer Breel Embolo reichten sich die Hand zur Versöhnung. Hintergrund: Der Grieche hatte den Schalker Embolo vor 17 Monaten derart schwer verletzt, dass sich dieser Sprunggelenk und Wadenbein gebrochen und mehrere Bänder gerissen hatte. Zwischenzeitlich drohte Embolo sogar das Karriereende. Das Länderspiel nutzten die beiden nun, um zu zeigen: Alles wieder gut. Für Stafylidis und seine Griechen geht es am Dienstagabend gegen Ägypten weiter.

Ja-Cheol Koo.
Foto: Yonhap (dpa)

Ja-Cheol Koo

Die Zeiten, in denen der Südkoreaner einen Stammplatz in seinem Team sicher hat, sind vorbei - trotz einer ansteigenden Formkurve in der Rückrunde musste der ehemalige Kapitän die 1:2-Niederlage gegen Nordirland komplett von der Bank aus verfolgen. Der letzte Gruppengegner der DFB-Elf bei der WM ging zwar durch ein Tor von Chang-Hoon Kwon (7.) in Führung. Ein Eigentor von Min-Jae Kim (20.)  und der Treffer von Paul Smyth kurz vor Schluss besiegelten aber die Niederlage. Der an Darmstadt verliehene Dong-Won Ji war nicht nominiert. Am Dienstagabend gastieren die Asiaten in Polen.

Takashi Usami

Im Maurice-Dufrasne-Stadion in Lüttich trugen die Japaner ihr Testspiel gegen die Nationalmannschaft von Mali aus. Der vom FCA an Fortuna Düsseldorf ausgeliehene Takashi Usami spielte von Beginn an, wurde aber nach einer Stunde durch Shoya Nakashima ersetzt. Ausgerechnet dieser Spieler rettete der Mannschaft von Trainer Vahid Halilhodžić das Remis: In letzte Sekunde traf er zum 1:1-Endstand (90.+5). Zuvor hatte Diaby die Afrikaner per Elfmeter in Führung gebracht (43.).  Ein zweites Testspiel haben die Japaner nicht geplant.

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