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Bundesliga
07.05.2017

"Sollen nach München ziehen": Gladbach legt sich mit Fans an

Christoph Kramer kritisierte die Fans von Borussia Mönchengladbach.
Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)

Die Fans der Borussia verzichteten im Heimspiel gegen Augsburg auf Unterstützung. Christoph Kramer wählt deutliche Worte für die Pfiffe gegen die eigene Mannschaft.

Schon vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg war klar, dass es für Borussia Mönchengladbach keine normale Begegnung werden würde: Weil eine Reinigungsfirma vor dem Pokal-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt die Choreographie zerstört hatte, verzichteten die Fans der Fohlen in der Nordkurve darauf, ihre Mannschaft anzufeuern. Nach dem denkbar knappen 1:1-Ausgleich in der letzten Minute der Nachspielzeit wählten Spieler und Verantwortliche deutliche Worte.

Weltmeister Christoph Kramer, der nach seiner Verletzung gerade erst wieder das erste Spiel gemacht hatte, störte sich vor allem an den Pfiffen der Fans gegen Mönchengladbach. Der 26-Jährige sagte: "Wenn du entertained werden willst, dann zieh' nach München, geh' abends zu DSDS - oder hol' dir ne Bratwurst. Aber nicht pfeifen. Das ärgert mich schon ein bisschen." Die Pfiffe stammten nicht aus der Nordkurve, sondern aus den anderen Bereichen des Stadions. Torwart Yann Sommer  wünschte sich, "dass von den Fans mehr kommt".

Auch Mönchengladbachs Manager Max Eberl störte sich an dem Fan-Boykott: "Wenn man für etwas bestraft wird, für das man nichts kann, ist das schade."  Hintergrund: Für das DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt hatten sich Fangruppen von Borussia Mönchengladbach im Vorfeld wochenlang Mühe gegeben - das Ergebnis war eine 3000 Quadratmeter große Blockfahne. Diese hatten die Fans am Montag vor dem Spiel bereits im Borussia-Park abgelegt - keine gute Idee. Denn eine Putzkolonne des Vereins betrachtete das Banner am Montag als Müll und es teilweise zerstört. ( Lesen Sie hier mehr dazu).

Richtig glücklich über das Ergebnis war am Ende keine der beiden Klubs. Für Mönchengladbach war das glückliche 1:1 gegen den FC Augsburg zu wenig, um im Rennen um die Europa-League-Plätze entscheidenden voran zu kommen - für den FC Augsburg wäre der Sieg ein Big Point im Abstiegskampf gewesen. FCA-Abwehrspieler Martin Hinteregger sagte nach Abpfiff: "Das Leben kann brutal sein." (Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel). eisl

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