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Vertrag bis 2022
05.02.2018

Sturm verlängert als Eishockey-Bundestrainer

Marco Sturm hat seinen Vertrag als deutscher Eishockey-Bundestrainer bis 2022 verlängert.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hat seinen neuen Vertrag doch noch vor den Olympischen Winterspielen unterschrieben.

Vier Tage vor dem Auftakt in Pyeongchang verlängerte der 39-Jährige bis 2022, wie der Deutsche Eishockey-Bund in Füssen mitteilte.

"Grundsätzlich lagen wir ohnehin immer auf einer Wellenlänge. Jetzt wollen wir den eingeschlagenen Weg weitergehen", sagte Sturm. Der deutsche NHL-Rekordspieler war überraschend 2015 zum Bundestrainer ernannt worden. Sein Vertrag, der nach der Weltmeisterschaft im Mai ausläuft, sollte ursprünglich schon Ende des vergangenen Jahres verlängert werden.

Von seinem Olympiakader ist Sturm aber offenbar nicht restlos überzeugt. "Wir haben nicht die große Auswahl", sagte Sturm der Deutschen Presse-Agentur in Bezug auf das Not-Team, mit dem er am Mittwoch nach Pyeongchang zu den Winterspielen in Südkorea fliegt. "Deshalb hat der ein oder andere auch Glück, weil er schwer zu ersetzen ist."

Der 39 Jahre alte deutsche NHL-Rekordspieler macht keinen Hehl aus dem Dilemma, erstmals in seiner Amtszeit ohne Unterstützung aus Nordamerika bei einem großen Turnier antreten zu müssen. Die weltweit beste Liga NHL hatte sich erstmals seit 1994 geweigert, die Saison zu unterbrechen. Sturms Aufgebot, das er am Dienstag in Zürich noch einmal gegen die Schweiz (18.30 Uhr) testet, besteht diesmal komplett nur aus Spielern der heimischen und international bestenfalls zweitklassigen Deutschen Eishockey Liga. Einige dieser 25 Athleten spielen noch dazu eine - positiv formuliert - durchwachsene Saison. "Natürlich gibt es einige Jungs, die teilweise besser spielen als manch anderer verdienter Nationalspieler", bekannte Sturm.

Für Olympia setzt Sturm auf bewährte Talente

Für Pyeongchang setzte er dennoch bewusst auf bewährte Kräfte und nicht auf Talente. Die Zeit vor der Abreise nach Südkorea war einfach zu knapp. Der Test in der Schweiz ist der einzige der Vorbereitung. Zu wenig, um Neulinge einzubauen. Als besonders problematisch schätzte Sturm die Situation auf der immens wichtigen Position des Torhüters ein. "Alle drei sind bei ihren Vereinen nicht die klare Nummer eins", sagte der Bundestrainer über die Olympia-Goalies Dennis Endras (Mannheim), Danny aus den Birken (München) und Timo Pielmeier (Ingolstadt). "Bei Olympia muss das passen", forderte Sturm im Hinblick auf die Vorrundenspiele gegen die Favoriten Finnland (15.2.) und Schweden (16.2.) sowie gegen Norwegen (18.2.).

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Seit 2015 profitierten er und das deutsche Eishockey enorm von der Qualität deutscher NHL-Spieler. Unvergessen, wie Stanley-Cup-Sieger Tom Kühnhackl, Sohn des Olympia-Helden Erich Kühnhackl, Deutschland 2016 in Lettland im Qualifikationsturnier mit dem vielleicht besten deutschen Nationalteam überhaupt zum Olympia-Comeback schoss. Für Sotschi 2014 hatte sich der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) unter Sturms glücklosen Vorgänger Pat Cortina erstmals nicht qualifiziert.

Sturm ist ein gewichtiger Grund dafür, warum der 35 Jahre alte Routinier Christian Ehrhoff, ehemals bestbezahlter Verteidiger, der Welt auch nach Olympia weiter im Nationalteam spielen will. "Das wird mit Sicherheit nicht mein letztes Turnier im Nationaltrikot sein", bestätigte Ehrhoff der dpa. Der Kandidat als Deutschlands Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier am Freitag hofft nun auch wieder auf den Sturm-Effekt: "Soweit wir bei der Nationalmannschaft sind, werden die Karten neu gemischt." Soll heißen: Aus Problemkindern können wieder Hoffnungsträger werden. (dpa)

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