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Basketball
23.10.2017

Zwei Schwergewichte in der Krise

Das ist Schwerstarbeit: Weil die Ulmer keinen richtigen Center haben, muss der Neuseeländer Isaac Fotu (rechts) gegen den größeren und gefühlt doppelt so schweren Oldenburger Österreicher Rasid Mahalbasic verteidigen.
Foto: Imago/Nordphoto

Ulm kassiert im sechsten Saisonspiel bereits die fünfte Niederlage. Beim deutschen Meister Bamberg hängt derweil der Haussegen schief

Zwei Schwergewichte der Basketball-Bundesliga hängen gewaltig in den Seilen. Da ist einmal Ratiopharm Ulm, vor zwei Jahren noch in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft und in der vergangenen Saison mit nur zwei Niederlagen in der Hauptrunde Tabellenführer. In dieser Spielzeit sind es nach dem gestrigen 83:94 in Oldenburg bereits fünf. Wohlgemerkt nach sechs Spielen. Kapitän Per Günther sprach nach der erneuten Enttäuschung Klartext: „Es fehlt an allen Ecken und Enden.“

Nämlich am Zusammenspiel, wahrscheinlich auch an der Einstellung und ganz sicher an Zentimetern. Tim Ohlbrecht war nach einer schweren Knieverletzung für diese Saison wieder fest eingeplant und er hatte auch die komplette Vorbereitung absolviert. Dann musste sich der mit 2,10 Metern längste Mann im Kader vor wenigen Wochen erneut operieren lassen und fällt weiter auf unbestimmte Zeit aus. Fast folgerichtig haben die Ulmer in beinahe jedem Spiel Probleme mit den gegnerischen Hünen.

Beim Branchen-Primus hängt derweil der Haussegen schief. Nach der höchsten Bundesliga-Niederlage seiner mehr als dreijährigen Amtszeit bei Brose Bamberg rechnete Erfolgstrainer Andrea Trinchieri gnadenlos mit dem Team des Serienmeisters ab. „Uns wurde heute in den Arsch getreten und leider hat uns das auch noch gefallen“, kritisierte der Italiener angesichts einer blamablen 74:91-Pleite bei den Riesen Ludwigsburg. „Es war wirklich peinlich, so eine Leistung abzuliefern. Manche Spieler meiner Mannschaft verstehen es noch nicht, was es bedeutet, für eine Organisation wie Brose Bamberg zu spielen.“

Der verpatzte Saisonstart löst bei den erfolgsverwöhnten Franken früh den Alarmmodus aus. In der Euroleague gingen die ersten beiden Spiele klar verloren, auch national setzte es schon zwei Niederlagen – nur eine weniger als in der kompletten Hauptrunde der vergangenen Bundesliga-Spielzeit.

Die Schwächephase kommt zur Unzeit. In den kommenden 28 Tagen stehen für Bamberg elf Partien an, alleine diese Woche gibt es die Euroleague-Duelle in Malaga und gegen Vitoria sowie am Sonntag den Liga-Schlager gegen den neuen Spitzenreiter Alba Berlin. Doch den Umbruch in diesem Sommer hat Bamberg bislang nicht verkraftet. Die Leistungsträger Daniel Theis, Janis Strelnieks, Darius Miller, Nicolo Melli und Fabien Causeur verließen den Klub, die Neuverpflichtungen konnten die Lücken bislang nicht schließen.

Momentan bestimmen andere Teams das Geschehen. Mit dem fünften Sieg in Serie eroberte Berlin die Tabellenführung und ließ Aufsteiger Oettiner Rockets aus Erfurt beim 95:61 keine Chance. Beim Sprung an die Spitze profitierte Alba vom Ausrutscher Würzburgs, das beim 71:73 bei den Basketball Löwen Braunschweig die erste Saison-niederlage kassierte. (pim/dpa)

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