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Am 2. November 1963 wurde in Augsburg das Curt-Frenzel-Stadion eröffnet. Seitdem haben viele Menschen die Augsburger Eishockeygeschichte geprägt.
„Heißer Twist auf kaltem Parkett riss die Augsburger mit“ – so titelte die Augsburger Allgemeine vor genau 50 Jahren. Am 2. November 1963 wurde das Curt-Frenzel-Stadion mit einer Eiskunstlaufshow vor 8000 Zuschauern eröffnet.
Das war auch das Signal für den Aufschwung im Augsburger Eishockey. Unter der Führung seines Präsidenten Curt Frenzel stieg der AEV bis in die Bundesliga auf, aber nach dem Tod des Chefs fehlte die treibende Kraft und auch das Geld. Entsprechend kurvenreich verlief die Entwicklung des Vereins in den folgenden Jahren.
Die erste Liga sahen die Augsburger lange Zeit nur aus der Ferne. Das Konkursverfahren ab 1987 war der Tiefpunkt – und gleichzeitig der Start in eine bessere Zukunft.
Viel auf und ab in der Entwicklung der Augsburger Panther
Von der Oberliga ging es in die zweite Liga, 1994 gelang der Aufstieg in die Bundesliga, die nur wenige Wochen später einen neuen Namen bekam. Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) orientierte sich am Vorbild Nordamerika, statt des AEV organisiert nun die Panther-GmbH den Spielbetrieb in der Eliteklasse.
Augsburg etabliert sich im Mittelfeld, das Geld reicht nicht für eine Spitzenmannschaft. „Wenn wir die Play-offs erreichen, ist das ein ähnlich großer Erfolg wie für andere der Einzug ins Finale“, sagt Lothar Sigl als Hauptgesellschafter der starke Mann der Panther.
Der Umbau der an drei Seiten offenen städtischen Arena soll den Aufschwung bringen. 2009 gibt der Stadtrat sein Jawort, die Mannschaft eilt anschließend in einem märchenhaften Endspurt bis ins Finale um die deutsche Meisterschaft.
Erst die Hannover Scorpions beenden im Frühjahr 2010 mit ihrer 3:0-Serie den Augsburger Traum vom ersten Titelgewinn. Der Umbau des Stadions in eine Halle ist reich an Pannen, doch seit Mitte September haben die Panther eine neue stimmungsvolle Heimat. Rund 5000 Zuschauer im Schnitt sahen bislang die Heimspiele der Augsburger im „neuen“ Curt-Frenzel-Stadion.
Auf dieser Seite finden Sie Bilder von 51 Menschen – eines für jede Jahreszahl zwischen 1963 und 2013. Diese Eishockeyspezialisten haben in den vergangenen fünf Jahrzehnten das Augsburger Eishockey entscheidend mitgeprägt – von A wie Ambros (Paule) bis Z wie Zerres (Heinz).
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