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Nächste Niederlage
27.11.2011

Augsburger Panther leiden an der Reisekrankheit

Der Augsburger Kapitän Sean O’Connor (grünes Trikot) erzielte am Sonntag einen Treffer in Köln, aber am Ende gab es nur einen Punkt bei der 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen.
Foto: Digitalfoto Matthias

Die Augsburger Panther müssen ihre zehnte Auswärtsniederlage hinnehmen, können sich beim 3:4 nach Penaltyschießen in Köln aber wenigstens einen Punkt gutschreiben lassen

Die Augsburger Panther sind in der DEL willkommene Gäste. Elfmal gingen die Eishockeyprofis von Trainer Larry Mitchell in dieser Saison auf Deutschland-Tour, nur einmal gab es einen Sieg zu feiern. Das war am 20. September bei den Kölner Haien (2:1 nach Verlängerung). Dieses Kunststück blieb ihnen am Sonntag versagt. Den Panthern gelangen vor über 12 000 Zuschauern in der Lanxess-Arena zwar zwei Treffer in Unterzahl, am Ende mussten sie aber beim 3:4 (2:2, 1:1, 0:0) nach Penaltyschießen die fünfte Niederlage in Folge hinnehmen. Den entscheidenden Treffer in einer intensiven Partie erzielte Matt Pettinger für die Haie. Er war der einzige von acht Penaltyschützen, der verwandeln konnte. Den Augsburgern blieb als Trost ein Punkt, aber auch die Erkenntnis, dass sie bislang alle fünf Spiele mit Penalty-Entscheidung verloren.

Die Reisekrankheit der Panther ist bekannt, aber auch im Curt-Frenzel-Stadion zeigen die Augsburger neuerdings Schwächen. Das 2:4 am Freitag gegen die Hamburg Freezers war die zweite Heimniederlage innerhalb von fünf Tagen. „Die Hamburger waren uns in allen Belangen überlegen“, gab Larry Mitchell zu. Er war nicht nur von seiner eigenen Mannschaft enttäuscht. „Selbst wenn wir besser gewesen wären, hätte das Schiedsrichtergespann einen Weg gefunden, dass wir verlieren“, war Mitchell nicht gut auf den Unparteiischen Richard Schütz (Moers) zu sprechen. Auch einige Zuschauer hatten ihren Frust deutlich zum Ausdruck gebracht. Einer der Linienrichter wurde von einem Bierbecher getroffen.

Die Sonntagspartie in Köln begann mit einem Abwehrfehler der Panther, den Philip Riefers zur Haie-Führung nutzte (2. Minute). Doch auch die Rheinländer hatten ihre Blackouts. Panther-Kapitän Sean O’Connor saß auf der Strafbank und sah, wie Haie-Torhüter Danny aus den Birken dem Augsburger Kyle Helms maßgerecht die Scheibe servierte – 1:1 (12.).

Nur ein paar Sekunden später lag der Puck wieder im Kölner Tor. Greg Moore schloss einen schnellen Gegenangriff erfolgreich ab. Zwei Treffer in Unterzahl – das hat Seltenheitswert. Als Peter Flache raus musste, schlugen jedoch die Haie zu: Felix Schütz glich zum 2:2 aus (20.).

Im Mittelabschnitt schaute sich Schiedsrichter Marcus Brill zunächst die Videoaufzeichnung eines Kölner Angriffs an, sah den Puck jedoch am Pfosten und nicht im Augsburger Tor. Meistens wurde es dann gefährlich, wenn ein Team dezimiert war. Zunächst traf Sean O’Connor im Powerplay für die Gäste (27.), dann sorgte Charlie Stephens für das 3:3 der Haie (33.).

Im Schlussdrittel hatten die Panther einige Male die Chance zur 4:3-Führung, aber die Abschlussschwäche ist das große Manko in dieser Spielzeit. (AZ, mak)

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