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Augsburger Panther
16.09.2015

Null Punkte und nun wartet der Meister

Eishockeyschläger im Belastungstest: Unser Bild zeigt Panther-Verteidiger Bretton Stamler, der trotz einer leichten Verletzung einsatzbereit ist.
Foto: Imago

Vor dem Spiel bei den Mannheimer Adlern hat Panther-Trainer Mike Stewart größere Personal-Auswahl.

Panther-Trainer Mike Stewart weiß, was ihn und seine Mannschaft am Freitag erwartet. „Die Adler Mannheim sind als deutscher Meister schon eine große Hausnummer – vor allem zu Hause.“ Gegen die Schwenninger Wild Wings gewann Mannheim zwar nur mit 1:0, aber der Gästetorhüter Joey MacDonald war nach 52 Schüssen auf seinen Kasten derart fertig, dass er sich auf dem Eis übergeben musste.

Wer am Freitag im Panther-Gehäuse stehen wird, will Mike Stewart erst am heutigen Donnerstag entscheiden. Gestern im Training fehlte Verteidiger Bretton Stamler, aber er ist nach Auskunft des Trainers „nur leicht angeschlagen“ und kann gegen die Adler dabei sein. Da auch Arvids Rekis nach seiner Schulterverletzung wieder fit ist, muss Stewart einen Profi für die Partie aussortieren. Nur 21 sind pro Spiel erlaubt. Trifft es einen Verteidiger oder einen Stürmer? Auch dies will der Coach erst heute beantworten.

Sein Mannheimer Kollege Greg Ireland hat sogar noch mehr die Qual der Wahl. Am ersten DEL-Wochenende mussten aus seinem Luxuskader vier Spieler von der Tribüne aus zuschauen. Mit regelmäßiger Rotation will er alle Adler bei Laune halten. Gegen Augsburg trifft es nur noch zwei, weil zwei Nationalspieler mittlerweile ein Fall für die Ärzte sind. Verteidiger Denis Reul brach sich nach einem Check des Münchners Steve Pinizzotto den Kiefer und der eben erst aus Nordamerika zurückgekehrte NHL-Veteran Marcel Goc fällt ebenfalls für einige Wochen aus. Grund: Eine Unterkörperverletzung, wie der Meister geheimnisvoll bekannt gab.

Eindeutig war die Reaktion des Mannheimer Managements dagegen auf das Fehlverhalten des eigenen Hallen-Maskottchens Udo. Der Hamster-Darsteller soll die Gästefans mit obszönen Gesten beleidigt haben und darf deshalb nicht mehr aufs Eis.

"In der DEL ist alles ein Tick schneller"

Panther-Trainer Stewart hat andere Probleme nach einem Wochenende ohne Punkte. „Uns hat die Kaltschnäuzigkeit gefehlt“, meinte er gerade mit Blick auf die Partie in Ingolstadt (2:3) mit einem deutlichen Chancenplus für sein Team. „Aber wir haben die Tore nicht gemacht“, bedauert der ehemalige Meistertrainer der zweiten Liga. Sein Vergleich: „In der DEL ist alles einen Tick schneller, die Spieler sind besser ausgebildet und stärker im Defensivverhalten.“ Auf die Abwehrarbeit seiner Spieler wird es auch in Mannheim ankommen. „Die Adler sind sehr offensivstark, deshalb stellen wir uns darauf ein, dass wir viel in der eigenen Zone beschäftigt sein werden“, sagt Angreifer Aleksander Polaczek, der am Sonntag (16.30 Uhr) im Curt-Frenzel-Stadion auf viele ehemalige Kollegen trifft. „Ich hatte drei schöne Jahre bei den Grizzlys Wolfsburg und freue mich auf das Wiedersehen. Aber die Punkte haben wir nötiger als die Grizzlys.“ Wolfsburg gewann beide Spiele am vergangenen Wochenende – 2:0 gegen Düsseldorf und 3:2 in Schwenningen. „Nur zwei Gegentore – die Ergebnisse zeigen, worauf Trainer Pavel Gross besonders viel Wert legt.“

Im Gegensatz zu den Augsburgern, die den Großteil ihres Teams ausgetauscht haben, sind Trainer und Profis in Wolfsburg ein eingespieltes Team. „Sie haben das System verinnerlicht und werden versuchen uns auch offensiv unter Druck zu setzen“, glaubt Polaczek. Auch Trainer Stewart erwartet aggressive Gäste. „Pavel Gross hat seine Jungs gut im Griff“, weiß der Panther-Dompteur.

Er muss damit leben, dass Augsburg im Monat September auf zahlreiche DEL-Spitzenmannschaften trifft. Außenseiter oder nicht – für Mike Stewart ist das zweitrangig. „Egal gegen wen – wir spielen auf Sieg.“

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