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Eishockey
30.12.2010

Zwei Punkte für die Augsburger Panther

Panther-Trainer Larry Mitchell.

Die Augsburger Panther holen in Iserlohn einen 0:3-Rückstand auf und gewinnen am Ende mit 4:3 nach Penaltyschießen.

Das Jahr 2010 brachte mit der deutschen Eishockey-Vizemeisterschaft den größten Triumph in der Geschichte der Augsburger Panther und es endete mit einem Erfolgserlebnis. Die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell gewann in einer spannenden Partie mit 4:3 (0:3, 3:0, 0:0) nach Penaltyschießen beim Tabellennachbarn Iserlohn Roosters, der damit nicht an den Panthern vorbeizog.

Die Augsburger gewannen zum dritten Mal in dieser Saison gegen die Sauerländer und machten dabei sogar einen 0:3-Rückstand wett. Bereits in der Verlängerung waren die Gäste dem Siegtreffer nahe, den entscheidenden 23. Penalty verwandelte Barry Tallackson. "Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, wir haben uns viele Chancen erarbeitet, aber der Augsburger Torhüter Dennis Endras hat überragend gehalten", meinte Roosters-Trainer Doug Mason.

Dabei schien die Hoffnung auf einen Punktgewinn für die Gäste bereits im ersten Drittel dahin. Denn in 20 Minuten legten die Roosters drei Treffer vor. Kris Sparre nutzte eine Augsburger Abwehrschwäche und Robert Hock traf in Überzahl zum 2:0, nachdem der Augsburger Jeffrey Szwez seinen Stock im Gesicht eines Iserlohners platziert hatte. Die Führung gab Iserlohn Sicherheit, während die Panther Mühe hatten, sich im Zweikampf durchzusetzen und sich immer wieder leichtfertige Scheibenverluste leisteten. Einer davon führte vier Sekunden vor der Drittelsirene zum 0:3 durch Pat Kavanagh. "Wir haben den Anfang verschlafen", so Pantherverteidiger Benedikt Kohl.

Iserlohn war auch im Mittelabschnitt zunächst häufig schneller am Puck und machte Dennis Endras das Leben schwer. Nach einer Abwehraktion humpelte der Nationaltorhüter aus seinem Gehäuse, aber die Sorgen seiner Kollegen war unbegründet. Endras konnte weitermachen und sah wie sich seine Kollegen in der Offensive besser in Szene setzen konnten. Ein Wechselfehler der Roosters brachte die Augsburger zurück ins Spiel. Noah Clarke gelang im Powerplay das 1:3, als er einen Bandenabpraller dem Iserlohner Torhüter Manny Legace hinten an die Beine schob. Von dort rutschte der Puck über die Linie.

Das war ein Signal für die Gäste und ausgerechnet zwei Sorgenkinder brachten die Augsburger auf 3:3 heran. Grant Stevenson und Kyle Wanvig reagierten aus kurzer Distanz am schnellsten. Zehn Minuten vor Schluss hatte Barry Tallackson die Chance zur Augsburger Führung. Legace hielt - und wenige Sekunden später erhielt Kyle Wanvig 12 Strafminuten (Check gegen den Kopf). Doch das steckten die Gäste weg und dominierten im Penaltyschießen.

Trainer Larry Mitchell konnte sich über zwei Punkte und den günstigen Spielplan freuen. In 23 Vorrundenpartien haben die Panther nur noch acht Auswärtsspiele. Wie es um die Heimstärke bestellt ist, muss sein Team am Sonntag gegen die Mannheimer Adler beweisen. (AZ)

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