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ERC Ingolstadt
04.08.2014

Stiller Beobachter

Larry Huras
3 Bilder
Larry Huras

Neuer Cheftrainer Larry Huras verfolgt das erste Trainingsspiel seines Teams von der Tribüne aus

Als Larry Huras am gestrigen Montag seine Schützlinge um Punkt 11.15 Uhr zum ersten offiziellen Training auf die Eisfläche in der Saturn-Arena schickte, erging es ihm beinahe wie einem Anhänger, der „seine“ Mannschaft zum ersten Mal nach der langen Sommerpause wieder sieht. In der Regel gibt es neben einigen bekannten Gesichtern auch zahlreiche neue, an die man sich erst noch gewöhnen muss.

Diesbezüglich war Huras – zumindest gestern noch – gegenüber dem Panther-Fan im Nachteil. „Nachdem ich ja neu zum ERC Ingolstadt gekommen bin, muss ich nicht nur die Neuzugänge, sondern auch die ’alten’ Spieler erst einmal näher kennenlernen“, so der Kanadier. Aus diesem Grund zog sich Huras erst gar nicht seine Schlittschuhe an, sondern nahm seine Truppe bei der rund zweistündigen Übungseinheit quasi aus der Vogelperspektive – er saß auf der Tribüne, während seine Assistenten Manny Viveiros und Peppi Heiß beim gemeinsamen Aufwärmen auf dem Eis standen – unter die Lupe und machte sich dabei zahlreiche Notizen. Vor allem aus dem anschließenden Trainingsspiel (zweimal 30 Minuten mit einer rund zehnminütigen Pause) konnte Huras „zahlreiche wichtige Erkenntnisse“ gewinnen – und sparte sogleich auch nicht mit Lob: „Vor allem von unseren beiden jungen Förderlizenzspielern Fabio Wagner und Marc Schmidpeter haben mich heute sehr positiv überrascht. Das sind zwei richtig gute Jungs.“

Bis einschließlich Donnerstag wird sich laut Huras am Trainingsablauf – gemeinsames Aufwärmen, anschließend Spielen – nichts ändern. „Einerseits kann ich auf diese Weise die Leute noch besser kennenlernen und einschätzen. Andererseits bleibt uns bis zur ersten Champions-League-Partie (21. August gegen den tschechischen Vertreter Vitkovice Ostrava) auch nicht allzu viel Zeit. Daher ist es wichtig, dass wir frühzeitig unseren Spielrhythmus finden“, erklärt der neue Panther-Coach, der „ab Freitag mit etwas weniger Leuten als momentan im taktischen Bereich“ intensiv arbeiten möchte.

„Die Jungs verfügen über einen hohen Eishockey-IQ“

Etwaige Voraussagen, wie lange es dauern werde, bis seine Mannschaft die taktischen Vorgaben beziehungsweise das neue vorgegebene System in „Fleisch und Blut“ habe, wollte Huras indes nicht treffen: „Das ist schwer zu sagen. Ich hatte Mannschaften, die haben das innerhalb von drei Wochen schon perfekt beherrscht – aber auch andere Teams, bei denen es deutlich länger gedauert hat.“ Allerdings sei er „guter Dinge“, dass seine jetzige Truppe zur ersten Gruppe gehöre: „Was ich bis jetzt gesehen habe, lässt darauf schließen, dass die Jungs über einen sehr hohen Eishockey-IQ verfügen. Zudem haben wir viele erfahrene Akteure im Kader, die schon zahlreiche Systeme gespielt haben und daher gewisse Umstellungen gewohnt sind. Daher sehe ich keine Probleme.“

Apropos Umstellungen: Eine solche gibt es gleich in „doppelter Hinsicht“ für ERCI-Goalie Timo Pielmeier. Nicht nur, dass sich der gebürtige Deggendorfer mit Larry Huras an einen neuen Headcoach gewöhnen muss. Auch bekam er mit der deutschen „Ikone“ Josef „Peppi“ Heiß einen neuen Torwart-Trainer an die Seite gestellt, der an die letztjährige vorzügliche Arbeit von Jonas Forsberg (wechselte zu den Kölner Haien) anknüpfen soll. Dass die Wahl der Panther-Verantwortlichen um Sportdirektor Jiri Ehrenberger letztlich auf Heiß fiel, findet bei Pielmeier indes großen Anklang: „Als Kind und Jugendlicher war Peppi mein absolutes Idol. Ich hatte sogar sein Logo auf meiner Torhüter-Maske. Von dem her ist es für mich natürlich eine tolle Sache, dass ich nun mit ihm zusammenarbeiten kann.“

Ohnehin sei laut Pielmeier die Beziehung zwischen einem Goalie und dem Torwart-Trainer eine „ganz Besondere. Es geht dabei nicht nur ums gemeinsame Training. Der Goalie-Coach ist für mich eine wichtige Vertrauensperson, mit der man über alles sprechen kann. Daher ist es wichtig, dass die Chemie untereinander stimmt – und das ist bei Peppi und mir definitiv der Fall“.

VIDEO-INTERVIEW MIT PANTHER-COACH LARRY HURAS

Hier geht's zum Video-Interview mit dem neuen Cheftrainer des ERC Ingolstadt, Larry Huras

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