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Kroatien - Irland
11.06.2012

Flitzer knutscht Trainer Bilic ab

Ein Flitzer knutscht Kroatiens Trainer Slaven Bilic im Spiel gegen Irland ab.
Foto: dpa

Süß: Kroatiens Trainer Slaven Bilic wurde während der Partie gegen Irland von einem Flitzer abgeknutscht.

Da wurde der 3:1 Sieg der Kroaten fast schon zur Nebensache, als ein Flitzer in der Partie der EM 2012 gegen Irland auf Kroaten-Coach Slaven Bilic zustürmte und ihm einen dicken Schmatzer verpasste.

Die TV-Stationen zeigten den Flitzer übrigens nicht. Nur der Kommentator deutete am Sonntagabend den Vorfall an. Wegen Angst vor Schleichwerbung werden Flitzer nicht immer gezeigt. Slavan Bilic nahm den Vorfall allem Anschein aber ziemlich locker. Kein Wunder, bei dem Ergebnis. Nach dem Spiel jubelte Bilic entsprechend, ohne aber den Flitzer zu erwähnen: "Wir haben heute gezeigt, was wir können. Ich kann meinen Spielern nur gratulieren. Wir sind jetzt in einer guten Position und haben zwei Matchbälle."

Flitzer Bilic - Altmeister Trapattoni

Altmeister Giovanni Trapattoni droht mit Irland ein frühes Aus bei der Fußball-Europameisterschaft. Die vom ältesten Coach der EM-Geschichte trainierten Insel-Kicker verloren am Sonntag vor 39 550 Zuschauern in Posen ihr erstes Gruppenspiel gegen Kroatien mit 1:3 (1:2). Für das spielerisch klar bessere Team von Slaven Bilic war Bundesliga-Profi Mario Mandzukic vom VfL Wolfsburg mit zwei Toren der entscheidende Mann.

Der 26 Jahre alte Stürmer leitete in der 3. Minute mit dem bislang schnellsten Treffer bei dieser Endrunde den hochverdienten Sieg ein und setzte kurz nach der Pause (48.) auch den Schlusspunkt. Nach dem Ausgleich für Irland durch Sean St. Ledger (19.) hatte Nikica Jelavic (43.) die erneute Führung für Kroatien erzielt. "Ich muss meinem Vater danken. Er hat zu mir gesagt, dass ich ein Tor mit dem Kopf machen soll", berichtete der doppelte Kopfballschütze Mandzukic.

EM 2012: Tabellenführung für Kroatien

Durch den Erfolg übernahm der technisch versierte und gefällig kombinierende WM-Dritte von 1998 die Tabellenführung in der Vorrundengruppe C, wo mit Titelverteidiger Spanien und Italien allerdings noch zwei Hochkaräter warten. "Natürlich ist die Euphorie groß, aber wir haben noch zwei Hammerspiele vor uns und keine Zeit zum Träumen. Wir müssen hochkonzentriert bleiben", sagte der Ex-Schalker Ivan Rakitic.

Rund 25.000 Fans von der grünen Insel sorgten schon vor dem Anpfiff für Gänsehaut-Atmosphäre. Selbst der schnelle Rückstand durch einen Kopfball von Mandzukic, der Irlands Defensivtaktik früh über den Haufen warf, erwies sich nicht als Stimmungstöter.

Irische Fans werden zu Sympathieträgern

Immer wieder schallte der Schlachtruf "You'll never beat the Irish" (Du wirst die Iren niemals besiegen) durch das Posener Stadion. Eine Viertelstunde später wurden die Gesänge der Anhänger erhört. Nach einem Freistoß traf St. Ledger ebenfalls per Kopf und brachte das Team von Trapattoni, der mit 73 Jahren und 85 Tagen den Kroaten Otto Baric als ältesten Trainer der EM-Historie ablöste, ins Spiel zurück.

Trapattoni hielt es an der Seitenlinie nun kaum noch auf der Bank. Wie eh und je tigerte der Italiener herum, pfiff und gestikulierte. Sein Team stand phasenweise mit allen elf Mann in der eigenen Hälfte und ließ den Gegner kommen, der aus seiner spielerischen Überlegenheit zunächst jedoch kein weiteres Kapital schlagen konnte. Luca Modric (33.) und Perisic (36.), die als unermüdliche Antreiber glänzten, zielten zu ungenau.

Zwei Matchbälle für Kroatien

Die erneute Führung war dann überfällig, auch wenn sie glücklich fiel. Irlands Verteidiger Stephen Ward bediente mit einem missglückten Abwehrschlag Jelavic, und der Stürmer vom FC Everton verwandelte eiskalt mit einem Lupfer über den herauseilenden Given.

Kurz nach dem Wechsel hatte der Schlussmann von Aston Villa auch noch Pech, als ihm der Ball nach einem Pfostenkopfball von Mandzukic gegen den Kopf und von dort ins Netz sprang. Die letzte Hoffnung der Iren auf eine Wende machte der niederländische Schiedsrichter Björn Kuipers zunichte, als seine Pfeife nach einem Strafraum-Foul des Frankfurters Gordon Schildenfeld an Robbie Keane stumm blieb. AZ/dpa

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