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EM 2012
23.06.2012

Spanien gegen Frankreich: Bloß keine Bauchlandung

Auf dem Weg zum historischen Title-Triple wollen die spanischen Kombinationswirbler endlich auch ihren Frankreichfluch besiegen und keine Bauchlandung (hier Sergio Ramos) erleiden.
Foto: dpa

Deutschland ist bei der EM 2012 ins Halbfinale eingezogen. Der große Mitfavorit Spanien muss das erst einmal schaffen. Doch Frankreich wird ein harter Brocken.

Auf dem Weg zum historischen Title-Triple wollen die spanischen Kombinationswirbler endlich auch ihren Frankreichfluch besiegen. Während die Équipe Tricolore vor dem EM-Viertelfinale verzweifelt neue Kraft aus dem Kabinenzoff beschwört, setzt der Titelverteidiger auf das Ende einer schwarzen Serie.

Noch nie gelang den schier unaufhaltsamen Iberern auf der großen Fußballbühne ein Sieg über den Angstgegner. „Ich hoffe, dass diese Pechsträhne dann vorbei ist“, sagte Coach Vicente del Bosque vor dem Nachbarschaftsduell am Samstag in Donezk (20.45 Uhr/ARD).

EM 2012: Nicht einmal Zidane glaubt an seine Landsleute

Angesichts der internen Streitereien und atmosphärischen Störungen im Team von Nationaltrainer Laurent Blanc glaubt auch Zinedine Zidane nicht an einen Coup seiner Franzosen. „Wir alle wissen, dass Spanien der Favorit ist – nicht nur in dieser Partie, auch für den Titel“, meinte die Fußballlegende in einem Interview mit dem spanischen Radiosender Cope. Dabei weiß Zidane, wie Spanien zu schlagen ist. Der Mittelfeldstratege fügte der Furia Roja beim WM-Achtelfinale 2006 mit 3:1 die bislang letzte Niederlage in einem K.-o.-Spiel zu.

„Hoffentlich können sie ihr Kasperletheater mit uns am Samstag nicht fortsetzen“, scherzte Spielmacher Andrés Iniesta angesichts von sechs Pflichtspielen ohne Sieg gegen Frankreich. Die düstere Bilanz kann das Selbstbewusstsein des Barça-Genies aber nicht schmälern: „Wir haben es verdient, Favorit zu sein. Wir haben keine Angst vor Frankreich, aber wir respektieren sie.“

Spanien ließ Qualität vermissen

Auch wenn Spanien beim 1:0-Zittersieg gegen Kroatien zum Ende der Gruppenphase die gewohnte Qualität vermissen ließ, zeigt sich selbst der Gegner als Fan. „Das ist ein Fußball, der mir sehr gefällt“, schwärmte Blanc. Dass sein Team nur als krasser Außenseiter gilt, hat es sich durch das Auftreten auf und neben dem Platz beim 0:2 gegen Schweden selbst zuzuschreiben. „Risse im blauen Haus“, schrieb die Tageszeitung Le Monde, nachdem sich Hatem Ben Arfa lautstark über seine Auswechslung beschwert hatte und mit Trainer Laurent Blanc aneinandergeraten war.

Zwar haben die beiden sich inzwischen wieder die Hand gereicht. Doch auch der Krach von Samir Nasri und Alou Diarra offenbarte die bröckelnde Harmonie. Doch gerade aus dem öffentlich gewordenen Kabinengewitter schöpft Frankreich seinen Mut für eine mögliche Sensation. „Das ist gut, weil wir das auch gegen Spanien brauchen“, meinte Nationaltrainer Blanc über die Zwistigkeiten.

Frankreich: Mit Härte gegen den Offensivwirbel

Nachdem sich der französische EM-Frieden in Luft aufgelöst hat, soll auch die Harmonie im Spiel der Spanier mit harten Methoden empfindlich gestört werden. „Gegen Spanien wird es ein Krieg auf dem Platz und wir müssen diesen Krieg gewinnen“, bemühte Stürmerstar Karim Benzema eine Brachialrhetorik. Es sei in der aktuellen Situation sogar gut, dass der Welt- und Europameister als nächster Gegner warte, betonte Franck Ribéry von Bayern München: „Was kann besser sein, als einen Favoriten auszuschalten?“ (dpa, AZ)

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