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FC Augsburg
24.09.2014

0:1-Pleite in der Leverkusener Regenschleuder

Der FC Augsburg hat mit 0:1 bei Bayer Leverkusen verloren.
Foto: Federico Gambarini (dpa)

Der FC Augsburg hat trotz einer guten Leistung mit 0:1 in Leverkusen verloren. In der ersten Halbzeit der Partie kam es zu einem Novum in der Bundesliga.

Es bleibt dabei. Der FC Augsburg kann gegen Bayer 04 Leverkusen nicht punkten. Gestern Abend verloren die Augsburger beim Werksklub am Rhein mit 0:1. Die siebte Niederlage der Schwaben im siebten Spiel gegen die Bayer-Elf, die schwarze Serie der Schwaben gegen die Rheinländer hält an. Allerdings, das Team von Trainer Markus Weinzierl bot über weite Strecken eine ansprechende Leistung.

Wegen eines Gewitters musste die Partie in der 38. Minute für knapp zehn Minuten unterbrochen werden. Ein Novum in der Bundesliga.

Augsburgs Trainer Markus Weinzierl vertraute in der Partie beim Champions-League-Teilnehmer auf die zuletzt siegreiche Mannschaft. „Gut stehen, gut verteidigen, schnell umschalten“, dies gab Weinzierl als Marschroute aus.

Eine halbe Stunde ging der Augsburger Matchplan auch auf. Der FCA kam gut in die Partie, ließ die berüchtigte Leverkusener Offensivmaschinerie nicht auf Touren kommen und erspielte sich durch Sascha Mölders (14.) und Tobias Werner (16.) zwei durchaus gute Tormöglichkeiten. Doch die beiden Gästeakteure brachten ihre Kopfbälle nicht im Bayer-Kasten unter.

Dafür nutzten die Hausherren nach 33 Minuten einen „Augsburger Sekundenschlaf“ gnadenlos zum 1:0 aus. Roberto Hilbert spielte den Ball in die Schnittstelle der Augsburger Abwehr und Heung-Min Son ließ Marwin Hitz im Augsburger Kasten aus rund 10 Metern keine Chance.

Ein Tor wie aus dem Nichts, denn der engagierte Außenseiter aus Augsburg gestaltete die Partie gegen den hohen Favoriten bis dahin durchaus ausgeglichen. Nach diesem völlig unnötigen Gegentreffer kamen die Gäste bis zur Pause etwas aus dem Konzept, konnten allerdings Schlimmeres verhüten.

Mölders muss schon nach 29 Minuten verletzt raus

Kurz vor dem Gegentreffer mussten die Augsburger bereits einen personellen Rückschlag einstecken. Sascha Mölders musste in der 29. Minute wegen einer Sprunggelenkblessur ausgewechselt werden. Für ihn kam Caiuby auf den glitschigen Rasen in Leverkusen.

Nach der Pause schien der FCA zunächst seinen Rhythmus nicht mehr zu finden. Zudem wurde das Match von beiden Seiten auf dem nassen Geläuf immer härter geführt. Der Titelanwärter machte mächtig Druck und schnürte die bayerischen Schwaben vor ihrem eigenen Tor ein. Doch da Son und Bönisch nicht trafen und später auch Kießling bei einer Riesenmöglichkeit an Augsburgs Schlussmann Hitz scheiterte (65.) blieben die Weinzierl-Schützlinge im Spiel.

Und schalteten nun immer wieder den Vorwärtsgang ein. Der eingewechselte Esswein, der nach langer Verletzungspause sein Saisondebüt gab, sorgte für neuen Schwung.

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Doch die beste Möglichkeit vergab nach einer Stunde Caiuby. Der Brasilianer wurde von Halil Aktintop herrlich freigespielt, doch allein vor Leno versagten ihm die Nerven und der Bayer-Schlussmann wurde für Caiuby zur Endstation.

Die letzte Möglichkeit, doch noch den Ausgleich zu erzielen hatte dann Esswein. Er steuerte ebenfalls auf den Bayer-Kasten zu, wurde dann aber von zwei Abwehrspielern der Hausherren bedrängt und so konnte Leverkusens Leno seinen Schuss parieren.  AZ

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