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Abstiegskampf
10.04.2012

Augsburger verlieren unglücklich gegen Stuttgart

Marcel Ndjeng wurde nach einer durchwachsenen Leistung ausgewechselt.
9 Bilder
Marcel Ndjeng wurde nach einer durchwachsenen Leistung ausgewechselt.
Foto: dpa

Der FC Augsburg war beim 1:3 gegen Stuttgart nicht die schlechtere Mannschaft, aber ein wenig zu naiv. Dabei lief am Anfang alles für den FCA.

Was unterscheidet einen Abstiegskandidaten und einen Anwärter auf einen Platz in der Europa-League? Die Antwort bekamen die Zuschauer am Dienstagabend in der mit 30660 Zuschauern ausverkauften SGL-Arena zu sehen, als der VfB Stuttgart beim FC Augsburg mit 3:1 gewann. Denn die Gäste wirkten einen Tick abgeklärter als die Gastgeber und nutzten ihre Chancen beinahe gnadenlos aus und siegten so am Ende nicht unverdient mit 3:1. Für den FC Augsburg war es die ersten Heimniederlage nach acht Spielen und ein Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt.

Nach Bayern-Pleite mit Selbstvertrauen

Augsburgs Trainer Jos Luhukay gab die Zielsetzung klar vor: "Nach der knappen 1:2-Niederlage gegen Bayern München, wollen wir nun gegen die Stuttgarter wieder drei Punkte einfahren. Auch wenn wir natürlich unglücklich über die Niederlage gegen die Bayern sind, können wir mit Selbstvertrauen dem Spiel gegen den VfB  entgegen schauen," so der Trainer. Mit breiten Brust kam auch der Gast aus dem "Ländle" ins bayerische Schwaben. Nach der jüngsten Erfolgsserie gelang dem deutschen Meister von 2007 der Sprung auf Platz fünf in der Tabelle. Für Kapitän Serdar Tasci eine einmalige Chance in der kommenden Spielzeit wieder auf internationalem Parkett dabei zu sein:

"Jetzt muss man auch so ein Ziel ausgeben. Es sind noch fünf Spiele,  es ist normal, dass wir nun in die Europa League kommen wollen. Wir sind in Form und wollen das natürlich beibehalten. Wir wollen unseren Platz verteidigen", so Tasci vor der Partie.

Rafael verwandelt Foulelfmeter

Luhukay schickte die gleiche Anfangsformation wie beim Derby in München auf den Rasen. Auf dem der FCA einen Auftakt nach Maß verzeichnen konnte. Gerade mal vier Minuten waren gespielt, da holte Stuttgarts Keeper Sven Ulreich FCA-Angreifer Marcel Ndjeng von den Beinen, Schiedsrichter Guido Winkmann zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt, die Proteste der Gäste hielten sich in Grenzen. Wie schon im letzten Heimspiel gegen den 1. FC Köln lief Nando Rafael an und verwandelte den Strafstoß zum 1:0-Führungstreffer. Ein Tor, das dem FCA Flügel zu verleihen schien. Denn die Schützlinge von Jos Luhukay setzten nach, doch Jo-Cheol Koo hatte Pech, dass sein Schuss aus 18 Metern von William Kvist zur Ecke abgefälscht wurde (12.). Erst nach etwa 20 Minuten fanden auch die Stuttgarter ins Spiel und konnten prompt den Ausgleich bejubeln.

Nach einem Eckball, getreten von Tamas Hajnal sprang Tasci höher als Hajime Hosogai und köpfte zum 1:1 ein. Ein Treffer aus dem Nichts. Warum in dieser Szene allerdings kein Augsburger Akteur am vorderen Torpfosten stand, bleibt ein Rätsel. Der Schwung der Hausherren war dahin, der nächste gefährliche Angriff der Gäste gegen immer unsicherer agierenden Augsburger war wieder erfolgreich. Einen leichten Ballverlust spielte Hajnal genau in die Schnittstelle der FCA-Abwehr, Martin Harnik lief allein auf Simon Jentzsch zu und schob die Kugel überlegt zum 2:1 ins Netz (34.). Der nächste Tiefschlag, die Hausherren kamen bis zur Halbzeit  nicht in die Spur.

Zu wenig Durchschlagskraft

Nach der Pause übernahm der Gastgeber wieder die Initiative und drängte den VfB in die eigene Hälfte zurück. Doch trotz der optischen Überlegenheit, großem Willen  und mehr Ballbesit konnte sich der Aufsteiger nicht entscheidend vor dem gegnerischen Kasten gegen die tief stehenden Württemberger durchsetzten. Sieht man von der 60 Minute ab. Da legte Rafael glänzend für Ndjeng ab, doch dessen Schuss wurde im letzten Moment von Molinaro abgeblockt. Wie`s geht, eindrucksvoller wie der VfB Stuttgart konnte man dies eigentlich nicht dem demonstrieren. Mit dem zweiten Torschuss nach der Pause erhöhte Vedad Ibisevic auf 1:3 - die endgültige Entscheidung. Gut möglich, dass die Partie für den FCA noch ein Nachspiel hatte, denn die vierte Offizielle, Bibiana Steinhaus soll vor der Pause von einem Gegenstand getroffen worden sein.

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