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FC Augsburg
23.01.2012

Das schnelle Ende der guten Stimmung

Der FC Augsburg verliert in seinem ersten Spiel nach der Winterpause 0:1 gegen den SC Freiburg. Hajime Hosogai ist enttäuscht.
Foto: Fred Schöllhorn

Mit dieser Leistung steigt der FCA ab. Unser Redakteur hat aber davor noch einen besserwisserischen Tipp auf Lager.

Der Letzte macht das Licht aus. Dabei war nicht unbedingt zu erwarten, dass der FC Augsburg die kommenden kalten Wintertage ganz tief unten im dunklen Tabellenkeller verbringen muss. Schließlich herrschte Aufbruchstimmung, nachdem der Aufsteiger noch vor Weihnachten mit den Siegen gegen Wolfsburg und Mönchengladbach sowie dem Remis beim Hamburger SV ein paar Glanzlichter gesetzt hatte. Deshalb ging der FCA in Freiburg erstmals in dieser Saison auch nicht als krasser Außenseiter ins Spiel.

Dann folgte jedoch eine Leistung, die im Fußball-Fachjargon unter der Kategorie „grottenschlecht“ einzuordnen ist. Dem Zitat von FCA-Trainer  Jos  Luhukay „Mit so einer Leistung gewinnen wir kein Spiel mehr“ ist nichts mehr hinzuzufügen. Wenn bei diesem 0:1 etwas Positives zu erkennen ist, dann wohl nur die Tatsache, dass der SC Freiburg dem FC Augsburg gleich im Spiel 1 nach der Winterpause klarmachte, wo es in der Rückrunde langgeht. Auch für die Vereinsverantwortlichen dürfte der Schuss vor den Bug rechtzeitig gekommen sein. Jedenfalls hier mal ein kleiner Tipp: Das Transferfenster ist noch bis zum 31. Januar geöffnet.

Schlechte Bayern im direkten Vergleich

Dass der FC Bayern München vor einer Bundesliga-Saison von Experten zum absoluten Titelfavoriten hochgepusht wird, ist ja nichts Außergewöhnliches. Doch vor dieser Spielzeit war es schon etwas merkwürdig. Eigentlich deshalb, weil in der Saison zuvor Borussia Dortmund praktisch ohne viel Gegenwehr zum Titelgewinn spaziert ist. Und da die Dortmunder bis auf Nuri Sahin (zu Real Madrid) auch in dieser Saison fast mit der identischen Mannschaft auflaufen, konnte sich doch keiner wirklich vorstellen, dass sich Dortmund im Titelkampf auf den Rücken legt und das weiße Handtuch wirft. Dass Schalke 04 und noch Borussia Mönchengladbach den Bayern ebenfalls im Nacken sitzen, war vielleicht so nicht zu erwarten. Der FC Bayern ist zwar nach wie vor aufgrund des besseren Torverhältnisses die Nummer 1 in der Tabelle, doch im direkten Vergleich zu den Konkurrenten bisher eher ein kleines Licht. Von bisher zwölf möglichen Punkten aus den Spielen gegen Borussia Dortmund, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach (auch zu Hause 0:1 verloren) konnten die Bayern nur drei Pünktchen für sich einsacken. Furchterregend ist diese Bilanz nicht unbedingt. Aber egal. 16 Spieltage sind noch zu absolvieren. Am Ende wird der Beste deutscher Meister und die beiden Schlechtesten steigen ab. Für diese Prognose werfen wir schon mal fünf Euro ins Phrasenschwein.

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