FCA-Trainer Weinzierl ist unzufrieden mit Daniel Opare
Der WM-Teilnehmer von 2014 Daniel Opare wechselte im Sommer zum FCA, um Spielpraxis zu sammeln. Warum er bisher aber noch keine Bundesligaminute spielte.
Daniel Opare, 25, hat beim FC Augsburg noch keine Bundesligaminute gespielt. Am Samstag hätte der Rechtsverteidiger aus Ghana, der im Sommer ablösefrei vom FC Porto zum Bundesligisten gewechselt war, die große Chance haben können. Denn Kapitän Paul Verhaegh musste mit einer Grippe passen.
Doch Opare nützte diese Möglichkeit nicht. Am Donnerstag musste er krank pausieren, doch das Abschlusstraining am Freitag verpasste er. Warum, erklärte FCA-Trainer Markus Weinzierl, 41, gestern nach dem Vormittagstraining auf Anfrage. „Er hat das Abschlusstraining versäumt, weil er zu spät kam. Und wenn du spielen willst, musst du ins Training kommen.“ Auf die Frage, wie jetzt der Stand von Opare bei ihm sei, sagte Weinzierl kurz und knapp: „Schwer.“
Opare wollte beim FCA Spielpraxis sammeln
Er baut ihm Abstiegskampf wohl nicht mehr auf den Rechtsverteidiger. „Wir brauchen jetzt in der Phase ein Team und zufriedene Spieler.“ Und zufrieden ist Opare mit seiner Situation beim FC Augsburg nicht und daraus macht er auch keinen Hehl. Der WM-Teilnehmer von 2014 wollte nach einigen Verletzungen beim FCA Spielpraxis sammeln und unterschrieb einen Vertrag bis 2018.
Und der FCA schien im Sommer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Einen Ersatz für Baba und gleichzeitig einen Backup für Paul Verhaegh zu finden. Denn Opare kam großen Vorschusslorbeeren nach Augsburg: Ein Außenverteidiger der offensivstark ist und links wie rechts spielen kann. Doch Opare verletzte sich im ersten Training beim FCA, fiel sechs Wochen aus und konnte danach Trainer Weinzierl nicht mehr überzeugen: „Er hat bisher nicht die Leistung gezeigt, die wir von ihm erwartet haben.“
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Frage aller Fragen kann der überhaupt Fussball spielen!? Die Nächste von mir oft gestellte lautet, wer kauft solche Ladenhüter ein !??
Wir brauchen laut Trainer Spieler und was kaufen wir ein !? Es kann doch wohl nicht angehen, dass man mit solchen Flopps weiter machen will. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt passen solche deprimierende Meldungen nicht ins Alltagsgeschäft.
Schnell lösen und die Lehren daraus ziehen.Einen Spieler bis 2018 zu binden der ablösefrei kommt, der hat doch schon Fragezeichen auf dem Rücken.
Wann stellen wir diese Fehler ab; denn es ist nicht der Erste,den wir machen und dann haben wir kein Geld, heisst es dann immer so schön !!