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FC Augsburg
20.03.2015

Hoffnungsträger Höjbjerg: Mit Augsburg Europa im Blick

Den Ball immer genau im Blickfeld. Bayern-Leihspieler Pierre-Emile Höjbjerg ist beim FC Augsburg schon nach zwei Monaten eine feste Größe.
Foto: Ulrich Wagner

Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg möchte mit dem Augsburger Bundesligisten auf die internationalen Fußballbühnen. Warum Trainer Weinzierl zuversichtlich nach Freiburg fährt.

Um Medienvertreter machte Pierre-Emile Höjbjerg in den vergangenen Wochen einen großen Bogen. Der Wintertransfer des FC Augsburg wollte an seinem neuen Arbeitsplatz wohl erst mit Taten denn mit Worten überzeugen und mied weitgehend den Kontakt zu Journalisten.

Höjbjerg: Überzeugt zum kleinen Nachbarn der großen Bayern

Für einen 19-Jährigen eine durchaus vernünftige Entscheidung, denn der Wechsel des hochbegabten Mittelfeldspielers vom FC Bayern München zum FC Augsburg war im Winter nicht irgendein Transfer, sondern sorgte für enorme Aufmerksamkeit. Der junge Däne, der seit 2012 beim FC Bayern München spielte, stand bei etlichen Klubs im In- und Ausland ganz oben auf der Wunschliste, entschied sich aber letztlich für den kleinen Nachbarn der großen Bayern. Bis zum Saisonende ist die Ausleihe nach Augsburg fixiert.

Höjbjerg fühlt sich an seinem neuen Arbeitsplatz sehr wohl. „Es war die richtige Entscheidung, die ich heute wieder so treffen würde“, sagte er bei der gestrigen Pressekonferenz vor dem FCA-Gastspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg. „Ich lerne hier täglich etwas dazu und kann mich weiterentwickeln“, fügt er an.

Kein Wunder, beim Rekordmeister hielten sich die Einsatzzeiten des Nachwuchskickers in Grenzen, beim FCA zählt er zum Stamm der Mannschaft. Sieben Punktspiele hat der Jungspund bisher für den Tabellensechsten der Bundesliga absolviert, einmal musste er wegen einer Erkrankung passen. „In Augsburg, das ist die richtige Bundesligawelt“, hat er nach wenigen Wochen seines Engagements erkannt, „man muss immer 100 Prozent Kampf und Leidenschaft auf dem Platz bringen“.

FCA in Freiburg: Einsatz von Altintop und Caiuby fraglich

Tugenden, die er tagtäglich umsetzen möchte, was ihm aber nicht immer gelingt. Das ist ihm ein Dorn im Auge. „Ich muss lernen, meine eigenen Erwartungen nicht zu hoch anzusetzen.“ Für seinen Trainer ist dies nicht außergewöhnlich. „Er ist ein junger Spieler, da sind Höhen und Tiefen doch ganz normal“, urteilt Markus Weinzierl, stellt seinem Jungprofi aber ein sehr gutes Zwischenzeugnis aus. „Wir sind sehr zufrieden mit ihm.“

Denn der selbstbewusste Mittelfeldspieler zeigt sich sehr erfolgsorientiert. Dass er mit dem FC Augsburg auf die internationalen Fußballbühnen möchte, daraus macht er kein Hehl. „Wir sind alle heiß, brennen darauf, dieses Ziel zu erreichen, die Spieler und auch die Trainer“, legt er sich erst gar keine Zurückhaltung auf.

Mit einem Sieg bei den stark abstiegsgefährdeten Breisgauern kämen die Augsburger diesem Ziel wieder ein ganzes Stück näher. Doch der FCA bangt vor dieser Partie um den Einsatz von Halil Altintop und Caiuby. Dem türkischen Routinier machen muskuläre Probleme zu schaffen, der Brasilianer brach sich während der Woche im Training das Nasenbein. Mit einer speziell angefertigten Gesichtsmaske sollte aber ein Einsatz möglich sein.

Höjbjerg: Über seinen Verbleib entscheidet der große FC Bayern

Im Schwarzwald erwartet Markus Weinzierl einen schweren Gegner. „Freiburg wird alles daransetzen, um gegen uns zu gewinnen, doch wir sind gut vorbereitet“, äußert sich der Trainer zuversichtlich. Der Coach erwartet einen engagiert und nicht destruktiv agierenden Gegner, „deshalb sollten wir etwas mehr Räume für unser Spiel als zuletzt gegen Mainz bekommen“.

Das würde auch die Augsburger Fans freuen. Rund 1500 werden mit nach Freiburg fahren. Und diese werden, falls er von seinem Coach eingesetzt wird, Pierre-Emile Höjbjerg intensiv unter die Lupe nehmen.

In der kommenden Woche ist der Kicker bei der dänischen Nationalmannschaft, die gegen Frankreich und die USA spielt. Und wie geht es im Sommer mit ihm persönlich weiter? Fakt ist, der FCA würde ihn gerne behalten. Doch das letzte Wort haben die Bayern. „Das kann ich nicht beeinflussen“, erklärt Höjbjerg. Er hält sich beide Türen offen. Nicht die schlechtesten Voraussetzungen für eine große Karriere.

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