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FC Augsburg
19.10.2015

Kommentar zum FCA: Die Realität kann ganz schön wehtun

Derzeit herrscht keine gute Stimmung beim FCA - und bei einigen Fans.
Foto: Ulrich Wagner

Die Tugenden, die die FCA-Mannschaft ausgezeichnet haben, sind plötzlich verschwunden. Der Verein hat trotzdem immer noch Kredit beim Publikum. Den sollte man nicht verspielen.

Der Spaß in der Puppenkiste hält sich derzeit in Grenzen – Augsburg ist in der Realität gelandet. In einer Realität, vor der die Vereinsverantwortlichen gebetsmühlenartig gewarnt haben. Natürlich gab es bereits (wie vor jeder Spielzeit) zahlreiche Mahner vor der Saison: Augsburg in der Europa League, eine Doppelbelastung, die unwillkürlich schiefgehen muss. Doch das ist riesengroßer Käse und im Verein haben sie gut daran getan, dieses Geschwätz zu ignorieren. Das ist durchaus ein zusätzlicher Stress, doch als der FCA nach drei Spieltagen nur einen Punkt auf dem Konto hatte, da ist in der Europa League noch nicht einmal gegen den Ball getreten worden.

Die Gründe für den schlechten Start können vielschichtig sein. Vielleicht eine schlechte Einkaufspolitik, vielleicht eine Überalterung der Mannschaft oder ist es vielleicht eine falsche Taktik, die der Trainer wählt? Besserwisser, die jetzt zahlreich aus ihren Löchern kommen, können sich einen oder mehrere davon aussuchen. Der richtige Grund kann sicher in dieser Aufzählung dabei sein, aber vielleicht ist auch alles viel einfacher.

Dem FCA fehlen die Form und das Glück

Nämlich, dass der FCA schlicht und einfach nicht dieser Überflieger ist, der in den vergangenen zwei Jahren bundesweit für Furore sorgte. Jetzt fehlt nun mal die Form und auch das Glück.

Der FCA steckt im Abstiegskampf. Gegen den Aufsteiger aus Darmstadt gab es eine 0:2-Niederlage. Nach schlechter Vorstellung vor heimischem Publikum.
26 Bilder
Darmstadt schießt Augsburg in die Krise
Foto: Ulrich Wagner / Stefan Puchner (dpa)

Doch vor Rückschlägen wurde gewarnt, und wer gedacht hatte, dass Augsburg nach Platz acht (2013/14) und Platz fünf noch weiter nach Höherem strebt, der ist auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Das tut jetzt verdammt weh, aber damit konnte man schon irgendwann rechnen.

Zunächst einmal ist das nicht so schlimm. Schließlich kann so ein Schock auch heilsam sein. Außerdem hat der Verein noch eine lange Zeit vor sich, den derzeitigen Tabellenplatz zu korrigieren.

Allerdings wird das nicht gelingen, wenn in der Art und Weise wie gegen Darmstadt weitergespielt wird. Es war erschreckend, was der FCA dort seinen Fans vorgesetzt hat.

Die Tugenden, die den Klub über Monate, sogar Jahre, ausgezeichnet haben, waren plötzlich total verschwunden. Es konnte sich keiner daran erinnern, ein schlechteres Spiel des FCA in seinen bisherigen Bundesliga-Zeiten gesehen zu haben. Und das kann – Realität hin, Realität her – nicht der Anspruch des FCA sein.

So ein Spiel darf mal vorkommen. Sollte aber nicht so oft passieren. Der Verein hat immer noch genügend Kredit beim Publikum. Den sollte man möglichst nicht verspielen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.10.2015

Einfach mal Altitop,Kohr,Verhaegh und endlich Werner auf die Bank setzen und die anderen mit einem kräftigen Tritt gegen das Schienbein wachrütteln,dann klappt`s wieder.Kuscheltime is over !

19.10.2015

Genau wie bei einem Motor, Zündkerzen,Öl und Filter & Co. auswechseln, und einen Tritt auf den Anlaßer, und die Maschine läuft wieder!

19.10.2015

Ich glaube nicht dass jemand erwartet hat, dass sich die Vorjahresbilanz wiederholt. Allerdings könnte man schon einen Platz zwischen 10 und 14 erwarten. Aber wenn man jedesmal 15 bis 20x auf das Tor schießt um einen Treffer zu landen, dann darf die Frage erlaubt sein nach welchen Kriterien die Manschaft verstärkt wurde. Zudem hat Darmstadt genauso gespielt wie vorher. Warum wurde die Mannschaft nicht darauf vorbereitet? Angeblich haben wir einen breit aufgestellten Kader, warum spielen aber dann immer wieder die Spieler die schon vorher nicht die erwartet Leistung gebracht haben? Mit Durchhalteparolen kommt man definitiv auch nicht weiter. Irgend etwas muss geschehen wenn der Abstieg verhindert werden soll.

19.10.2015

Keiner hat erwartet, dass der FCA jetzt die Bayern vor sich hertreibt aber der 10. - 12. Platz wäre durchaus realistisch gewesen. Vor allem nach den erfolgreichen Jahren davor.

Ich glaube, es liegt hauptsächlich an Weinzierl. Seine Spieltaktik ist mittlerweile durchschaut und er will oder kann sie nicht ändern. Außerdem kann vermutlich nur er selbst seine Personalplanung verstehen. Mir ist es jedenfalls schleierhaft, warum z.B. ein technisch starker Spieler wie Trochowski höchstens als Joker eingesetzt wird, obwohl er fit ist. Und auch die formschwachen Jii und Matavs dürfen immer wieder ran, obwohl sie das Tor nicht treffen bzw. wenn doch, dann das falsche. Altintop ist fernab seiner gewohnten Leistung und sogar Klavan aka der Fels schwächelt.

Weinzierl muss jetzt die Notbremse ziehen. Neue Taktiken einstudieren, Spieler mehr rotieren, für den Gegener unberechenbarer werden. Wenn er das nicht (mehr) schafft, sollte er selbst die Konsequenzen daraus ziehen und gehen, solange noch was zu retten ist.

Und ja, ich weiß, wie viel der FCA Markus Weinzierl zu verdanken hat. Eigentlich alles. Es hilft aber nix, wenn der FCA am Trainer festhält und dann am Ende absteigt. Schon oft hat ein Trainerwechsel eine Mannschaft wieder aufgeweckt. Siehe aktuell in Gladbach.

19.10.2015

Herr Götz legt mal wieder den Finger in die richtige Wunde und spricht mir aus dem Herzen.

Nun, es gibt zu ergänzen was auch ein wesentlicher Punkt sicherlich beiträgt zu unserem Desaster.

Wir hatten in jeder Saison, bis auf die ERSTE, immer ein zwei Spieler in unseren Reihen, die das Ausmachten um uns letztendlich gegen das Abstürzen aus der Liga zu bewahren und uns immer so zu placieren, dass es ausreichend war.

Diese Spieler weckten aber bei anderen Vereinen dann schnell solch grosse Begehrlichkeit, dass sie ganz schnell weggekauft wurden, und wir mit unserer MINI Kasse das Nachsehen hatten!!

Es wird auch bei den anderen Vereinen so sein, wenn sich gute Spieler hervortun, dann sind sie schnell im Focus anderer Vereine und heiss umworben und schnell abgeworben.

Es ist schwer mit einem MINI ETAT und einer gute Kameratschaft eine Bundesliga Mannschaft auf dem richtigen Kurs zu halten.

19.10.2015

Hochmut kommt vor dem Fall !

(In Europa kennt uns keine Sau) Alle Hirnwindungen auf die 1. Bundesliga richten.

In den Köpfen der Spieler ... Ich bin ein Star, holt mich hier raus !

Das hat nur BABA geschafft ... alle andere Spieler müssen froh sein, ihr Brot beim FCA, verdienen zu dürfen.