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FC Augsburg
14.11.2011

Paul Verhaegh: Selbstvertrauen mitnehmen

FCA-Spieler Paul Verhaegh.

Paul Verhaegh sagt im Interview was der Aufsteiger anders machen muss, um endlich wieder zu punkten. Am Sonntag beim VfB Stuttgart erwartet er „viel Arbeit.“

Paul Verhaegh (28) war mit seinem Comeback zufrieden. Fast drei Monate musste der Rechtsverteidiger aufgrund einer Knieverletzung pausieren. Jetzt kehrte er gerade gegen den FC Bayern München in die Startelf zurück. Allerdings auf der „falschen“ Seite. Denn Verhaegh versah seinen Dienst auf der linken Abwehrseite als Ersatz für den verletzten Marcel de Jong. Doch dafür bekam er Lob von allen Seiten. Denn von seinem Gegenspieler Thomas Müller war nicht viel zu sehen. Wir sprachen mit dem Ersatzkapitän, er vertritt den verletzten Uwe Möhrle, über die Lage beim FCA.

Wie beurteilen Sie Ihre Leistung nach fast drei Monaten Verletzungspause?

Verhaegh: Ich habe ja seit dem zweiten Spieltag nicht mehr gespielt. Und dann musste ich ja noch auf der linken Seite spielen. Da musste ich mich erst an die ungewohnte Position gewöhnen.

Wann haben Sie denn zuletzt auf der linken Abwehrseite gespielt?

Verhaegh: Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Das muss schon Jahre her sein. Der Trainer hat mich in der Woche vor dem Bayern-Spiel gefragt, ob ich das machen könnte, und ich habe Ja gesagt. Es ist ja fast das Gleiche. Man muss sich nur ein wenig umstellen. Man steht anders eingedreht. Aber ich denke, es war o. k. Aber nach 75 Minuten war ich richtig müde.

Kommt Ihnen da die Länderspielpause gelegen?

Verhaegh: Ja, schon. Da können wir zwei Wochen intensiv trainieren. Das tut uns Rückkehrern gut. Da kann ich weiter an meiner Fitness arbeiten. Ich hoffe, dass auch der eine oder andere Verletzte zurückkehrt. Vielleicht kann Simon (Torhüter Jentzsch, Anm. d. Red.) nächste Woche schon wieder trainieren.

Es gab viel Lob für den FCA nach dem Spiel gegen die Bayern. Wie lautet Ihr Fazit?

Verhaegh: Wir waren nach dem Spiel schon alle etwas enttäuscht, auch wenn es gegen die Bayern ging. Wir haben die zweite Halbzeit gut mitgehalten und bekommen dann noch die Chance zum 2:2, schade, dass es nicht geklappt hat. Die müssen wir einfach machen. Aber wenn man vorher liest, dass alle einen lockeren 3:0-, 4:0- oder 5:0-Sieg für die Bayern getippt haben, können wir schon auf diese Leistung aufbauen. Wir müssen dieses Selbstvertrauen, das wir uns gegen die Bayern geholt haben, in die nächsten Spiele mitnehmen.

Was heißt das konkret für das Spiel gegen den VfB Stuttgart?

Verhaegh: Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute die Zweikämpfe annehmen und dann versuchen, auch Fußball zu spielen. Wir müssen mehr an uns selbst glauben und mit breiter Brust auflaufen. Wir dürfen nicht zu tief stehen und nur auf die Defensive achten. Wenn wir den Ball haben, müssen wir auch versuchen, unsere Aktionen nach vorne zu machen.

Was fehlt dem Aufsteiger FCA, um in der Bundesliga mithalten zu können?

Verhaegh: Es ist nicht viel. Die meisten unserer Spiele waren ja eng. Uns fehlt vielleicht ein wenig die individuelle Qualität. Die Bayern machen ein schlechtes Spiel und gewinnen trotzdem gegen uns mit 2:1. Uns fehlt das letzte bisschen Schärfe in der Abwehr, aber auch im Offensivverhalten. Daran müssen wir arbeiten. Wir haben keine zwei, drei Pizarros in der Mannschaft, die durch ihre individuelle Qualität ein Spiel entscheiden können. Wir müssen das über das Kollektiv machen, und das verlangt viel Arbeit – von der ersten bis zur letzten Minute.

Der FCA ist Tabellenletzter mit acht Punkten. Es sind noch fünf Spiele in der Vorrunde zu absolvieren. Was muss sich ändern?

Verhaegh: Jetzt kommt es darauf an, dass wir Punkte und nicht nur Komplimente holen. Der Abstand darf nicht zu groß werden. Wir müssen schauen, dass wir bis zur Winterpause zwischen den Mannschaften am Tabellenende stehen und uns dann langsam hocharbeiten.

Interview: Robert Götz

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