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  4. FC Augsburg: So erklärt FCA-Kapitän Baier die schwankende Leistung

FC Augsburg
27.03.2018

So erklärt FCA-Kapitän Baier die schwankende Leistung

Daniel Baier führt den FCA als Kapitän aufs Feld. Sein Zwischenfazit lautet: "Wir spielen eine gute Saison."
Foto: Ulrich Wagner

Von der gestiegenen Erwartungshaltung will sich der Kapitän des FC Augsburg nicht beeinflussen lassen - und nennt Gründe für die durchwachsene Rückrunde.

In der vergangenen Woche schonte sich Daniel Baier. Eine Entzündung am Fuß verhinderte sein Mitwirken auf dem Trainingsplatz. Baier kam zupass, dass er und die Mitspieler des FC Augsburg ein spielfreies Wochenende hatten, dass er sich in Augsburg pflegen lassen konnte und nicht in einem Pflichtspiel auf dem Platz stehen musste. "Das hat mir und der Mannschaft gutgetan, mal durchzuschlafen. Mit Blick auf die Verletzten haben wir Zeit gewonnen", sagt Baier. Am Montagnachmittag stand der Routinier wieder auf dem Rasen und folgte den Anweisungen von Trainer Manuel Baum, einem Einsatz im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen scheint nichts im Wege zu stehen (Samstag, 15.30 Uhr).

Baier zeigt Verständnis für die Enttäuschung der FCA-Fans

Baier fehlte lediglich zweimal in dieser Saison in der Augsburger Aufstellung, jeweils wegen einer Sperre: einmal, als er nach dem Leipzig-Spiel und seiner obszönen Geste zuschauen musste; einmal, als er die fünfte Gelbe Karte gesehen hatte. Während der übrigen Begegnungen führte der 33-Jährige die Mannschaft als Kapitän aufs Feld und stand über die gesamte Spielzeit auf dem Rasen.

Mit kurzer Unterbrechung trägt Baier seit knapp zehn Jahren das Augsburger Trikot, er hat die Denke des Klubs verinnerlicht, im Klassenerhalt sieht er daher das Saisonziel. Dass nach der außerordentlichen Vorrunde in der Öffentlichkeit eine andere Erwartungshaltung entstanden ist, kann Baier verstehen. Ebenso die Enttäuschung der Fans, die in der Begegnung mit Bremen ihren Unmut durch Pfiffe äußerten. Er verweist aber auf den weiterhin komfortablen Vorsprung auf die Abstiegszone. "Wir spielen eine gute Saison, wissen aber auch, dass in den letzten Wochen Spiele dabei waren, die nicht gut waren."

Besserung verspricht sich Baier von der Rückkehr von Jeffrey Gouweleeuw. Der Niederländer will bis zum Spiel in Leverkusen fit werden, Trainer Manuel Baum hat ihm bereits einen Platz in der Startelf in Aussicht gestellt. Baier weiß, wie schwierig die erste Begegnung nach einer längeren Verletzungspause sein kann, er dämpft die Erwartungen, unterstreicht aber auch die Bedeutung Gouweleeuws, des dritten Kapitäns, die über das Wirken auf dem Rasen hinausgeht. "Allein seine Anwesenheit in der Kabine, seine Ruhe, seine Erfahrung tun uns jetzt gut", betont Baier.

Wechselnde Besetzung macht den Augsburgern zu schaffen

Das Mannschaftsgefüge des FCA hat sich in den vergangenen Monaten grundlegend verändert. Etliche Profis haben den Klub in der Winterwechselphase verlassen, Rechtsverteidiger Daniel Opare wurde aus der Mannschaft ausgeschlossen, zudem häuften sich Verletzungen, von denen der FCA ein halbes Jahr lang fast gänzlich verschont geblieben war.

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Jene Spieler, die für einen Pflichtspieleinsatz in Frage kommen, sind kontinuierlich weniger geworden. Folge: In einigen Rückrundenpartien stand eine Anfangsformation auf dem Platz, die während der Vorrunde nicht für möglich gehalten worden war. So spielt etwa Jonathan Schmid inzwischen hinten rechts in der Viererabwehrkette. Dass man angesichts dieser Entwicklungen nicht an die Leistungen der Vorrunde anschließen konnte, ist für Daniel Baier wenig überraschend. Schwankungen seien normal im Laufe einer Saison, meint er. Erst recht in der aktuellen Situation, fügt er hinzu.

Erst im Laufe der Woche werden die Nationalspieler in Augsburg zurückerwartet, entsprechend kurz wird für einige Akteure die Vorbereitung auf die Begegnung in Leverkusen sein. Im Lauf der Spielzeit hat sich Bayer zu einem Spitzenteam entwickelt. Nach schwachem Saisonbeginn hat Trainer Heiko Herrlich die Balance zwischen Angriff und Abwehr gefunden, er lässt forsch nach vorne spielen, ohne die Defensive zu vernachlässigen.

Für den FCA waren Begegnungen mit der Werkself stets unangenehm, Leverkusen stellt die einzige Mannschaft, gegen die die Augsburger in der Bundesliga noch nie gewinnen konnten. Baier misst diesem Umstand nicht allzu viel Bedeutung bei, ganz allgemein schenke er Statistiken keine große Aufmerksamkeit. Der Stärke des Gegners hingegen schon. Baier lobt allgemein den Konkurrenten vor dem Aufeinandertreffen. „Sie haben eine richtig hohe Qualität, dort haben wir uns in den vergangenen Jahren immer schwergetan“, sagt Baier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.03.2018

k.brenner
Natürlich kann sich der FCA auch mal das eine oder andere schwächere Spiel leisten. Auch der Ausfall wichtiger Spieler und seine negative Auswirkung auf die Stabilität im Mannschaftsgefüge erscheint nachvollziehbar. Allerdings zeigt sich hier jetzt auch die Problematik der Personalpolitik beim FCA. Es scheint so, dass der FCA eben von Anfang an zu viele Spieler auf der Gehaltsliste hatte. So war man gezwungen, den einen oder anderen zu verkaufen bzw. zu verleihen. Dies war aber bei den Spielern möglich, die den FCA bei einer Verletzungsmisere helfen hätten können (z.B. Stafylidis). Thommy, ein weiterer sehr wertvoller Spieler wurde angeblich nur für 500000 Euro vorzeitig an Stuttgart abgegeben - meines Erachtens völlig unter Wert, auch wenn es offentlich für den FCA keine Alternative gab. Die Spieler, die derzeit zu schwach für die Buli sind, konnten nicht verliehen werden, weil sie keiner will (z.B. Parker) oder sie offensichtlich lieber auf der Tribüne sitzen als auf ihr Einkommen beim FCA zu verzichten. So hat man zahlenmäßig bei 4 oder 5 verletzten Stammspielern eben nicht mehr ausreichend Qualität auf der Bank. Ich meine, da müsste der FCA am Ende der Saison schon einzelne Verträge auflösen, um Platz für die eine oder andere Neuverpflichtung zu bekommen.

27.03.2018

Alles ok und nachvollziehbar. Aber eines nicht: die lasche Einstellung in den Spielen gegen Bremen, Hoffenheim und Stuttgart. Nach dem Motto: toll, wir haben ja schon so viele Punkte. Damit verärgert man die Zuschauer und treibt sie aus dem Stadion! Anfield Road an der B17, das war einmal...