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  4. FC Augsburg: Verbraucherschützer gehen gegen Bezahlkarten in der WWK-Arena vor

FC Augsburg
17.11.2016

Verbraucherschützer gehen gegen Bezahlkarten in der WWK-Arena vor

Auch im Augsburger Stadion kommen Bezahlkarten zum Einsatz. Dagegen geht die Verbraucherzentrale vor.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Verbraucherschützer gehen gegen Bezahlkarten in Fußballstadien der Bundesliga vor. Betroffen ist auch der FC Augsburg.

Die Kritik lautet vor allem, dass in einigen Fällen die Rückerstattung von Restguthaben zu kompliziert geregelt sei, berichtet die ARD-Radio-Recherche Sport über gemeinsam mit den Verbraucherzentralen durchgeführte Tests in fünf Bundesligastadien. Durch das Restguthaben auf den Chipkarten entstehe den Vereinen ein lukratives Zusatzgeschäft. Mit den Bezahlkarten können Fans zum Beispiel bargeldlos Speisen und Getränke kaufen.

In München und Augsburg will die Verbraucherzentrale per Abmahnung verbieten lassen, dass für Rücküberweisungen von Kartenguthaben Gebühren verlangt werden. Auch die Gültigkeit der Bezahlkarten und die Frist zur Erstattung von Restguthaben sei zu knapp bemessen. Der FC Bayern wies laut dem Bericht für 2010 einen Ertrag in Höhe von 2,4 Millionen Euro durch verfallene Bezahlkartenguthaben aus. Seitdem gibt es keine Angaben mehr. Auf Anfrage der ARD teilte der Verein mit, dass Restbeträge nach Ablauf der Frist auf Kulanz ausgezahlt würden. Diese Regelung gelte auch beim FC Augsburg.

In 12 von 18 Stadien bargeldloses Bezahlsystem

Bei Schalke 04 will die Verbraucherzentrale dagegen vorgehen, dass bei Rücküberweisungen Gebühren anfallen. Daneben kritisiert sie, dass die Rückbuchung bis zu eineinhalb Jahre dauert. Der Verein verwies gegenüber der ARD auf einen hohen Aufwand für die Rückbuchungen und buchhalterische Gründe. Im Frankfurter Stadion bemängelt die Verbraucherzentrale zu lange Wartezeiten, zu wenig Personal und Rückgabestellen sowie eine Gebühr für die Rücküberweisung von Guthaben. Der Betreiber kündigte laut ARD an, die Missstände zu beheben.

Laut der Recherche gibt es in der 1. Bundesliga in 12 von 18 Stadien ein bargeldloses Bezahlsystem, in der 2. Bundesliga sind es 6. AZ/dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.11.2016

Mannomann. Registriere dich im Internet auf http://www.karopay.de/ und du kannst jederzeit dein Guthaben ablesen, mache ich vor jedem Spiel. Da kannst du auch aufzahlen, dann brauchst du dich überhaupt nicht anzustellen, außer am Kiosk selber. Wenn du davon ausgehst, dass du das Guthaben auf der Karte nicht bei einem folgenden Besuch nutzen willst, gib sie nach dem Spiel am Schalter zurück und du bekommst dein Geld. Warum also erst umständlich die Rückzahlung beantragen und auf die Überweisung warten?

17.11.2016

Da hast du schon recht, hab´ich auch schon gemacht. Das wird die große Masse der Leute aber nicht machen. So ein Kartenlesegerät kostet 100€, ist das ein Problem für den FCA?

17.11.2016

Die Fan-Abzocke in Bundesliga-Stadien

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http://www.swr.de/sport/fussball-bezahlkarten-zwang-die-fan-abzocke-in-bundesliga-stadien/-/id=1208948/did=18499412/nid=1208948/32uysz/index.html

17.11.2016

einfach im Internet nachschauen

17.11.2016

Das größte Problem bei den FCA-Bezahlkarten ist, dass man zum Kontrollieren des Karten-Guthabens zu den Fahnen-Männchen gehen muss (und sich damit in der knappen Zeit vor dem Spiel in die Schlange einreihen muss).Wenn ich am Kiosk an der Kasse stehe und ich habe zu wenig Guthaben auf der Karte kann ich wieder gehen. Ist es denn nicht möglich, einfache Lesestationen z.B. neben den Kiosks an die Wand zu hängen? Ich halte die Karte an das Lesegerät und der Kartenstand wird mir angezeigt, die Dinger kosten heutzutage doch nichts mehr!