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FC Augsburg
10.07.2012

Werbung in eigener Sache gegen Celtic

Glasgows Filip Twardzik (l) und Augsburgs Tobias Werner
2 Bilder
Glasgows Filip Twardzik (l) und Augsburgs Tobias Werner
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Der FC Augsburg ist vor großer Kulisse im Donauwörther Stauferpark gegen den schottischen Meister Celtic Glasgow das bessere Team, musste sich aber mit einem 0:0 begnügen.

Wenn der FC Augsburg in der Vorbereitungszeit in die Region fährt, herrscht seit dem Bundesliga-Aufstieg oft Ausnahmezustand. Gestern Abend in Donauwörth war es nicht anders. 4200 Zuschauer im Stauferpark bildeten eine tolle Kulisse für das Testspiel gegen Celtic Glasgow. Und der FCA betrieb Werbung in eigener Sache. Er war beim 0:0 gegen den amtierenden schottischen Meister das bessere Team. Nur die Tore fehlten.

Dabei verzichtete FCA-Trainer Markus Weinzierl auf seine drei Neuzugänge Aristide Bancé, Milan Petrzela und Andreas Ottl. Sie nahmen genauso auf der Bank Platz wie der verletzte Dominik Reinhardt. Gar nicht mitgefahren war der erkrankte Torsten Oehrl. Auch Neuzugang Giovanni Sio, der Stürmer war erst am Nachmittag vom VfL Wolfsburg ausgeliehen worden, fehlte in Donauwörth.

Überragender Daniel Baier

FCA-Trainer Markus Weinzierl war sich vor der Partie sicher, dass „wir erstmals in der Vorbereitung in der Defensive richtig gefordert werden“. Das war über weite Teile des Spiels nicht der Fall. Im Gegenteil. Angetrieben vom überragenden Mittelfeldmotor Daniel Baier bestimmte der FCA das Spiel. Schon zur Halbzeit hätte der FCA mit 3:0 führen können, ja sogar müssen. Doch er nützte seine Chancen gegen die Schotten, die zurzeit im Trainingslager in Bad Gögging sind, nicht. So scheiterte Stephan Hain, wunderschön frei gespielt von Knowledge Musona, in der 17. Minute an Torhüter Fraser Forster.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt stand Celtic-Trainer Neil Lennon öfters lautstark schimpfend an der Seitenlinie, schließlich spielt sein Team in knapp drei Wochen in der dritten Runde der Champions-League-Qualifikation. Davon ist der FCA meilenweit entfernt, zählt doch auch in dieser Saison nur der Klassenerhalt. Doch selbst ein klitzekleiner Unterschied war nicht zu sehen. Deshalb hellte sich die Miene von Lennon auch nicht auf. Jan Moravek (27.) traf aus der Drehung das fast leere Tor nicht und wieder Hain (32.) verzog knapp. Die Augsburger Defensive war in Halbzeit eins nur einmal gefordert.

Gibril Sankoh bremste Celtic-Stürmer Gary Hooper aus. Auch nach dem Wechsel änderte sich nicht viel. Der FCA war zwar nicht mehr so dominant und am Ende wurde auch munter gewechselt, doch der Bundesligist war zumeist Herr des Geschehens. Auch wenn die Tore fehlten, waren die Zuschauer zufrieden, FCA-Trainer Weinzierl war es auch. „Wir haben gute Ansätze gezeigt, aber es in der ersten Halbzeit versäumt, in Führung zu gehen“, lautete sein Fazit. Nur die Laune von Celtic-Coach Lennon hatte sich bis zum Ende nicht gebessert.

FC Augsburg Jentzsch (46. Amsif) – Verhaegh (75. Pigl), Sankoh (75. Strohmaier), Langkamp (46. Klavan), de Jong (46. Ostrzolek) – Callsen-Bracker, Baier (64. Thiede) – Musona (80. Nebel), Moravek (46. Vogt), Werner (80. Mustic) – Hain

Celtic Glasgow Forster – K. Wilson, Mulgrew, F. Twardsik – McGeouch, Kayal (73. Watt), Ledley (73. Toshney), Blackman – Forrest (60. McCourt) – Hooper (64. Murphy), Stokes

Zuschauer 4200 Schiedsrichter Dr. Brych

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