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FC Bayern
27.07.2012

14 Millionen Gehalt für Ibrahimovic? Rummenigge wird es "fast schlecht"

Karl-Heinz Rummenigge wird es schlecht, wenn er an das Gehalt von Zlatan Ibrahimovic bei Paris St. Germain denkt.
Foto: dpa

Karl-Heinz Rummenigge wird es ganz schlecht, wenn er bedenkt, wieviel Gehalt der Schwede Zlatan Ibrahimovic bei Paris St. Germain kassiert.

Wenn Karl-Heinz Rummenigge an Paris denkt, wird es dem Bayern-Boss ganz schlecht. Nein, gegen die Stadt der Liebe hat Rummenigge wohl nichts. Allerdings gegen den scheichfinanzierten Pariser Fußball-Klub PSG. Der Verein hat kürzlich den schwedischen Superstar Zlatan Ibrahimovic verpflichtet und ihm ein geschätztes Jahresgehalt von rund 14 Millionen in den Vertrag geschrieben.

Rummenigge: "Da wird mir fast schlecht"

"Ich habe den Eindruck, dass einige Vereine noch nicht verstanden haben, was Financial Fairplay überhaupt bedeutet", sagte Rummenigge im Rahmen eines Medienfrühstücks während der China-Reise des FC Bayern. Rummenigge meint, dass man einigen Klubs zeigen müsse, dass es so nicht weitergeht. Die Verhältnisse seien zum Teil "absurd", zitieren mehrere Medien den Bayern-Boss. Rummenigge weiter: "Wenn ich das Gehalt von Ibrahimovic sehe! Da wird mir fast schlecht."

"Man drückt beide Augen zu"

Mit der "Financial Fairplay"-Regelung will die UEFA die bei manchen Vereinen galoppierende Verschuldung stoppen. Sollte gegen das "Financial Fairplay" verstoßen werden, droht dem betroffenen Verein ein Ausschluss aus dem europäischen Wettbewerben.

Rummenigge poltert weiter: "Wenn ich mir anschaue, was Paris St. Germain im Moment veranstaltet, wenn ich mir die letzten Zahlen von Manchester City bei über 200 Millionen Euro Verlust ansehe, oder auch Chelsea FC, unser Gegner im Champions-League-Finale, der über 80 Millionen Euro Verlust gemacht hat. Ich lese immer, türkische Klubs werden ausgeschlossen, aber bei prominenteren Klubs will man es nicht wahrhaben, drückt beide Augen zu." (AZ)

 

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