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  4. FC Bayern München: 6:0-Sieg der Bayern gegen Bremen gleicht Herbstspaziergang

FC Bayern München
18.10.2014

6:0-Sieg der Bayern gegen Bremen gleicht Herbstspaziergang

Die Bayern führten bereits zur Halbzeit mit 4:0 gegen Werder Bremen.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Während der FC Bayernseinen einstigen Dauerrivalen Werder Bremen mit 6:0 demütigt, wird die Luft für den erfolglosen Trainer Robin Dutt immer dünner. Lahm feiert Jubiläum.

Titelverteidiger Bayern München arbeitet weiter mit großem Erfolg am nächsten Alleingang in der Fußball-Bundesliga. Der Spitzenreiter demütigte am Samstag den einstigen Rivalen Werder Bremen mit 6:0 (4:0) und löste höchsten Alarm bei den Hanseaten aus, die unter ihrem erfolglosen Trainer Robin Dutt nach dem neunten sieglosen Saisonspiel weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz stehen.

Philipp Lahm mit 200. Bundesliga-Sieg

Bei ihrem Herbstspaziergang mit den Toren von Kapitän Philipp Lahm (20./79. Minute), der bei seinem 200. Bundesligasieg erstmals doppelt traf, Xabi Alonso (27.), Thomas Müller (43./Foulelfmeter) und dem ebenfalls zweimal erfolgreichen Mario Götze (45./86.) konnten die Bayern vor 71 000 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Arena sogar noch Kräfte sparen für das nächste Champions-League-Spiel am Dienstag beim AS Rom. 

Trainer Pep Guardiola konnte sich beim höchsten Saisonsieg des deutschen Meisters sogar den Luxus leisten, Torjäger Robert Lewandowski 90 Minuten zu schonen. Dazu durften die Routiniers Alonso und Arjen Robben ihre Arbeit bereits nach einer Stunde beenden. Der für Robben eingewechselte Franck Ribéry feierte ein 30-Minuten-Comeback nach einer mehrwöchigen Pause wegen Knieproblemen.

Bremen präsentiert sich in schlechtem Zustand

Die Bremer Mannschaft präsentierte sich nach einer Woche des eingeleiteten Umbruchs in Werders Führungsetage in einem alarmierend schlechten Zustand. Die Bayern konnten nach der Länderspielpause ganz gemütlich ihren Rhythmus wieder aufnehmen und bekamen bei den Toren auch noch reichlich Hilfestellung des verunsicherten Gegners. 

Fin Bartels leitete das 0:1 mit einem Fehlpass im Mittelfeld ein. Über Flankengeber David Alaba und Müller kam der Ball zu Lahm, der fast ungestört sein elftes Tor in der höchsten deutschen Liga erzielten konnte. Beim 2:0 war wieder Bartels mit einem Foul an der Strafraumgrenze der Auslöser. Alonso düpierte bei seinem erstem Tor für den FC Bayern Werders Profis, die kollektiv in der Freistoßmauer hochsprangen, mit einem abgezockten Flachschuss ins kurze Eck. 

Bereits 4:0 zur Pause

Beim dritten Gegentor durfte Werder zumindest hadern, ob das Foul von Sebastian Prödl an Müller wirklich schon im Strafraum geschah oder kurz davor. Weltmeister Müller verwandelte selbst, es war sein sechster Treffer vom Punkt beim siebten Versuch in der Bundesliga. Götze ließ noch vor dem Pausenpfiff das 4:0 folgen, wobei der Nationalspieler den schwerfälligen Werder-Verteidiger Assani Lukimya mit einer Drehung stehen ließ und dann einschoss. 

26 Mal, so oft wie gegen keinen anderen Club, haben die Bayern in der Bundesliga gegen Bremen verloren. Aber am Samstag war Werder von einem Erfolg weiter entfernt als die Erde vom Mond. Nur noch um die Höhe des Münchner Sieges ging es im zweiten Durchgang. 7:0 - das war und bleibt der höchste Bayern-Sieg unter Guardiola, übrigens erzielt am 15. Spieltag der vergangenen Saison auswärts in Bremen. 

Diesmal machten es die Münchner einen Tick gnädiger, weil sie gegen hilflose Bremer nach der Pause nur noch durch die agilen Lahm und Götze mit seinem schon sechsten Saisontor nachlegten. Den ruhigsten Job hatte am Samstag Manuel Neuer; der Nationaltorhüter musste nicht einen einzigen Bremer Torschuss abwehren. dpa/AZ

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