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Fussball
09.09.2016

Das Ende der Bundesliga? Top-Clubs planen angeblich Weltliga

Planen die größten Vereine der Welt wirklich eine eigene Liga? Für die Bundesliga wäre das nicht gut. (Symbolbild)
Foto: Tobias Hase (dpa)

Englische Medien berichten, dass mehrere europäische Fußballclubs eine eigene internationale Liga planen sollen. Der FC Bayern soll dabei federführend agieren.

Die neue Champions-League-Reform ist den großen europäischen Top-Clubs angeblich nicht genug. Jacco Swart, einer von zwölf Direktoren der Europäischen Ligenvereinigung EPFL, sagte der britischen Tageszeitung "Mirror", dass mehrere Vereine für die nächsten Jahre eine "World Super League" planen sollen.

Demnach würden die größten und bekanntesten Vereine jedes Landes in einer gemeinsamen Liga spielen. Aus Deutschland kämen dabei laut Swart der FC Bayern und Borussia Dortmund in Frage.

Der FC Bayern ist angeblich treibende Kraft hinter den Weltliga-Plänen

Der FC Bayern soll laut den Berichten des "Mirror" gemeinsam mit Juventus Turin und Real Madrid sogar die treibende Kraft hinter den Plänen der Weltliga sein.

"In ein paar Jahren wird es einen weltweiten Fußball-Wettbewerb geben, das ist eine Entwicklung, die niemand mehr stoppen kann", sagte der Niederländer Swart, "es wird eine exklusive Party für die wenigen Glücklichen, für die größten Fußball-Marken der Welt."

Durch eine Weltliga könnte die Lücke zur Premier League geschlossen werden

Durch die Weltliga könne man die große finanzielle Lücke zur englischen Premier League schließen, so die angebliche Idee dahinter. Der "Mirror" nennt als mögliche Teilnehmer der Weltliga Guangzhou Evergrande und Shanghai SIPG aus China, Melbourne City, Corinthians São Paulo und SuperSport United aus Johannesburg. Aus Spanien und Italien wären je drei, aus England vier Mannschaften vertreten.

Die Konsequenzen für die restlichen Mannschaften, die es nicht in die Weltliga schaffen, wären dem Mitglied der Europäischen Ligenvereinigung nach verheerend. Das Interesse von Sponsoren und Fans würde stark unter der deutlich attraktiveren Weltliga leiden. AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.09.2016

Also aus meiner Sicht wäre das gar nicht das schlechteste. Die Nobelvereine könnten in ihrem Elfenbeinturm untereinander sich den Ball und das Geld zuschieben und die nationalen Ligen wären wieder spannender und hoffentlich wieder ein bisschen "entkommerzialisiert".