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FC Bayern
30.07.2012

Prügelattacke: Robben vergibt Ribéry

Arjen Robben hat seinem Teamkollegen Franck Ribéry dessen Prügelattacke aus der vergangenen Saison verziehen.
Foto: dpa

Arjen Robben gibt sich versöhnlich: Der Niederländer hat seinem Mannschaftskollegen Franck Ribéry die Prügelattacke verziehen - den pfeifenden Fans aber noch nicht ganz.

Arjen Robben hat seinem Teamkollegen Franck Ribéry dessen Prügelattacke aus der vergangenen Saison verziehen. "Man muss im Leben manchmal auch vergeben", sagte der 28 Jahre alte Niederländer im Interview des "Kicker" (Montag). Der Mittelfeldakteur des Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München wolle jetzt "alles dafür tun, dass wir gut zusammenarbeiten".

Robben: "Jetzt ist es gut"

Ribéry hatte Robben im Saisonendspurt im April in der Kabine mit der Faust attackiert, Robben trug eine Blessur unter dem rechten Auge davon. "Er hat sich gleich entschuldigt. Anfangs war das ganz schwer zu akzeptieren. Jetzt ist es gut", berichtete Robben.

Arjen Robben hat Optimismus wiedergefunden

Robben hat auch seinen Optimismus wiedergefunden. Nach einer Saison zum Vergessen und dem abgehakten Clinch mit den Fans hofft der Niederländer auf bessere Zeiten für sich und den Fußball-Rekordmeister aus München. "Der FC Bayern will immer Meister werden, gerade wenn er es zweimal nicht wurde. Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir die Schale zurückholen", sagte Robben. Er betonte: "Wir alle wollen die Dortmunder stoppen."

Pfiffe der Fans nicht vergessen

Auch die Pfiffe der Anhänger nach dem verlorenen Champions-League-Finale gegen den FC Chelsea, in dem Robben in der Verlängerung einen Strafstoß verschoss, seien erledigt und vergessen. "Das liegt hinter uns. Es war nicht schön und richtig enttäuschend für mich. Ich gehe davon aus, dass es nicht mehr vorkommt", sagte der Flügelflitzer.

Immer noch etwas irritiert beklagte er aber: "Als richtiger Fan pfeifst du einen eigenen Spieler nicht aus." Trotz aller Rückschläge rechnet Robben fest mit einem Stammplatz im teils neu zusammengestellten Bayern-Team. Robben auf der Bank? Das sei nicht vorstellbar, "das wird auch nicht passieren", urteilte er.

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