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FC Bayern
17.07.2015

Rummenigge erklärt, warum er Vidal jetzt doch toll findet

<p>Karl-Heinz Rummenigge kennt jetzt die Wahrheit über den geplatzten Wechsel von Arturo Vidal im Jahr 2011. Also hat er ihn jetzt wieder in sein Herz geschlossen.</p>
Foto: dpa

Vor vier Jahren hatte Karl-Heinz Rummenigge so gar nichts für Arturo Vidal übrig. Das hat sich mittlerweile geändert. Der Bayern-Boss erklärt, wie es dazu kam.

Karl-Heinz Rummenigge muss viel reden. Das bringt die Tätigkeit als Chef eines großen Unternehmens mit sich. Und weil der FC Bayern nicht nur ein großes Unternehmen ist, sondern nebenbei auch noch ein Sportverein, an dem jeder ein wie auch immer geartetes Interesse hat, muss Rummenigge noch mehr reden.

Manchmal erzählt Rummenigge so viel, dass er am Ende des Tages gar nicht mehr wissen kann, mit wem er über was und in welcher Form geredet hat. Fanshoperöffnung, Transfergespräch, Candellight-Dinner mit Pep und Matze. Rummenigge dürfte froh sein, dass er jetzt mit der Mannschaft nach China geflogen ist. In China leben viele Menschen. Die meisten verstehen aber kein deutsch. Rummenigge wird nicht so viel reden müssen. Und: Niemand wird in vier Jahren auf die Idee kommen und sagen: Du, Kalle, damals bei eurer tollen Reise nach China hast du aber was ganz was anderes erzählt.

In Deutschland ist das anders. Bevor Kalle in den Flieger stieg fragte ihn eine Reporter, wie es denn zu der Meinungsänderung in der Frage der Charaktereigenschaften von Arturo Vidal kam. Dazu muss man wissen, dass die Münchner sich derzeit sehr intensiv Bemühen, dass die Motorsäge auf zwei Beinen demnächst im Trikot der Münchner das Mittelfeld durchforstet. An die 35 Millionen Euro wird die Bayern der neue Mitarbeiter kosten.

Bereits vor vier Jahren warb der deutsche Branchenführer um Vidal. Der spielte damals für Leverkusen, hatte es aber satt, nie eine Trophäe in Händen halten zu können. Er wollte wechseln. Die Bayern zeigten sich interessiert daran, den Spieler bei sich aufzunehmen. Vidal hat sogar Jupp Heynckes versprochen, mit ihm zusammen seinen Lebensmittelpunkt vom Rhein an die Isar zu verlegen. Heynckes kam. Vidal nicht. Die Bayern waren sauer. "Dass Arturo Vidal nicht kam, bedauere ich überhaupt nicht. Solche Spieler möchte ich nicht beim FC Bayern haben", schnappte Rummenigge.

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Foto: Felipe Trueba (dpa)

Und nun will man ihn doch haben? Wie kommt's? Rummenigge klärt auf. Man habe ja seit einen Jahr mit Michael Reschke einen neuen Mitarbeiter, der für die Kaderzusammenstellung zuständig ist. Einen Job mit ähnlichem Tätigkeitsfeld hatte dieser zuvor in Leverkussen inne. Und jender Reschke habe ihm nun erzählt, wie es damals wirklich war. Also, so in echt. Damals nämlich hätten die Leverkusener Vidal schlicht einen Wechsel nach München untersagt. Man habe ja nicht die nationale Konkurrenz verstärken wollen. Das ist dann wohl damals in München nicht so ganz richtig aufgenommen worden. Aber jetzt, ja, jetzt da das ausgeräumt ist, ist alles super.

Offen ist allerdings schon noch die Frage, wie oder mit wem man denn vor vier Jahren verhandelt hat. Nur mit Vidal? Mit dessen Berater? Vielleicht auch ein bisschen mit Leverkusen? Und: Warum haben Vidal und/oder sein Berater die Bayern nicht davon unterrichtet, dass man nun leider doch nicht kommen könne? Oder: Warum haben die Bayern nicht selbst nachgefragt? Hat man aneinander vorbeigeredet?

Ist vielleicht mittlerweile so viel Wasser die Isar runter geflossen, dass es egal ist? Ist der FC Bayern mehr noch als ein Verein ein großes Unternehmen, dass schlicht nach den besten Mitarbeitern sucht? Und überhaupt: Was interessiert das Geschwätz von gestern? time

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