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TSV 1860 München
01.01.2016

Löwen müssen wohl hohe Strafe zahlen

Weil Hasan Ismaik keine Lust auf Finanztricksereien hat, müssen die Löwen wohl eine Strafe in Höhe von 750.000 Euro zahlen.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Das neue Jahr beginnt für die Münchner Löwen wahrscheinlich mit einer hohen Strafzahlung - weil Investor Hasan Ismaik keine Lust auf Finanztricksereien hat.

Dem TSV 1860 München droht eine Strafe in Höhe von 750.000 Euro. Grund dafür ist, dass Investor Hasan Ismaik keine Lust hatte, ein Darlehen in Höhe von 3,5 Millionen Euro in Genussscheine umzuwandeln.

Dieser legale Finanztrick wäre aber notwendig gewesen, um die Eigenkapitalquote des Clubs stabil zu halten. Und das wiederum war einen Lizenz-Bedingung der DFL. Bis zum 31. Dezember 2015 hätte die Umwandlung des Darlehens vorgenommen werden müssen. Es kam nicht dazu. Nun müssen die Münchner wohl eine Strafe in Höhe von 750.000 Euro zahlen. Geld, dass die Löwen gerne in neue Spieler investiert hätten. Schließlich liegt man zur Winterpause auf einem Abstiegsplatz.

"Für Ismaik ist das wohl nach eigener Aussage eine erzieherische Maßnahme auf Kosten von Strafen. Uns kostet das leider Geld, das wir lieber in Winter-Transfers investiert hätten. Ismaik hat uns vor seinem London-Aufenthalt in einer Aufsichtsratsitzung erklärt, dass diese Umwandlung in diesem Jahr nicht in seine Bilanz passe und er keine weitere Verluste schreiben könne", wird Präsident Peter Cassalette im Interview auf dieblaue24.de zitiert.

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