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Bundesliga
10.12.2012

Nach Skandal-Rot: Keine Sperre für Schmelzer

Der Dortmunder Marcel Schmelzer (links) sah wegen Handspiels zu Unrecht die Rote Karte von Schiedsrichter Wolfgang Stark.
Foto: Kevin Kurek, dpa

Dortmunds Marcel Schmelzer wird nach seiner Roten Karten im Bundesliga-Spiel gegen Wolfsburg nicht gesperrt. Diese Entscheidung traf der Kontrollausschuss des DFB.

Borussia Dortmunds Profi Marcel Schmelzer wird trotz seiner Roten Karte im Spiel gegen den VfL Wolfsburg nicht gesperrt. Wie erwartet, beantragte der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag die Einstellung des Verfahrens gegen den Nationalspieler. Schmelzer ist deshalb bereits im kommenden Bundesligaspiel am Sonntag bei der TSG 1899 Hoffenheim spielberechtigt.

Platzverweis basiert auf Schiedsrichter-Irrtum

Damit reagierte der Verband auf eine Fehlentscheidung von Wolfgang Stark in der 35. Minute. Der Schiedsrichter hatte eine Rettungsaktion von Schmelzer auf der Torlinie irrtümlicherweise als Handspiel gewertet und mit einem Elfmeter sowie einem Platzverweis für den Außenverteidiger geahndet. "Im Normalfall zieht ein Feldverweis eines Spielers generell eine automatische Sperre von mindestens einem Spiel nach sich. Einzige Ausnahme: wenn der Feldverweis eindeutig und zweifelsfrei auf einem offensichtlichen Irrtum des Schiedsrichters beruht", hieß es in einer DFB-Mitteilung.

Schiedsrichter Stark gesteht Wahrnehmungsfehler ein

Stark hatte bereits wenige Minuten nach dem überraschenden 3:2 der Wolfsburger von einem "Wahrnehmungsfehler" gesprochen und sich für seinen Fehler entschuldigt. Den letzten vergleichbaren Fall hatte es im Oktober 2004 gegeben. Damals sah Alexander Madlung (Hertha BSC Berlin) statt des eigentlichen Übeltäters Dick van Burik im Duell mit dem SC Freiburg Rot. Wie bei Schmelzer leitete der Kontrollausschuss des DFB kein Verfahren ein.

Kein Einzelfall in der Bundesliga-Geschichte

Auch Sergej Barbarez (2001/Hamburger SV) und Hasan Salihamidzic (2003/Bayern München) waren nach Roten Karte nicht bestraft worden. Allerdings ging diesen Entscheidungen eine Verhandlung vor dem DFB- Sportgericht voraus. Der Freispruch für Schmelzer hatte sich bereits am Samstag angedeutet, als der DFB nur gut drei Stunden nach dem Abpfiff des Spiels in Dortmund eine Erklärung veröffentlichte und darin die Einstellung des Verfahrens in Aussicht stellte. dpa

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