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  5. FC Ingolstadt: Erst gegen Hamburg, dann kommt Jens Keller

FC Ingolstadt
30.11.2018

Erst gegen Hamburg, dann kommt Jens Keller

Hier noch Beobachter, bald Trainer: Jens Keller schaute sich vor zwei Wochen das Testspiel des FCI gegen 1860 München an. Am morgigen Sonntag wird der 48-Jährige als Ingolstädter Trainer vorgestellt.

Der FC Ingolstadt hat Jens Keller als Coach verpflichtet. Gegen den HSV wird aber Roberto Pätzold auf der Bank sitzen. Der rechnet sich durchaus etwas aus.

Mitten in der Vorbereitung auf das heutige Heimspiel gegen den Hamburger SV hat der FC Ingolstadt gestern Mittag seinen neuen Trainer bekannt gegeben. Jens Keller unterschrieb einen Vertrag bis 2019, wird am morgigen Sonntag offiziell vorgestellt und damit Nachfolger von Alexander Nouri, der am Montagabend entlassen worden war. Im Spiel gegen den HSV wird Interimstrainer Roberto Pätzold auf der Bank des FCI sitzen.

Geschäftsführer Harald Gärtner, der gestern 50 Jahre alt wurde, ist überzeugt, dass „unsere Mannschaft unter Jens Keller wieder in die Spur findet und erfolgreich punkten wird“. Man sei froh, nun Klarheit zu haben. „Jetzt gilt unsere Konzentration ausschließlich dem Heimspiel gegen den HSV, bei dem Roberto Pätzold die Mannschaft coachen wird.“

Jens Keller glaubt an Qualität der Mannschaft

Jens Keller sprach in einem Interview mit ran.de von einer „ganz reizvollen Aufgabe“. Die Mannschaft des FCI sei deutlich besser als der momentane letzte Tabellenplatz. „Es ist eine Aufgabe, bei der man richtig was bewegen kann“, so Keller. Ein großes Augenmerk werde er darauf legen, die Defensive zu stabilisieren. Der FCI ist mit 29 Gegentoren in 14 Spielen die Schießbude der Liga. Erst einmal wird diese Aufgabe im Spiel gegen den Ligaprimus aus Hamburg auf Roberto Pätzold zukommen. „Ich habe versucht, ein Bewusstsein für kollektives Defensivverhalten in die Mannschaft zu tragen, angefangen vom Torhüter bis zu den Angreifern“, so Pätzold. Der 39-Jährige, der seit Juni die Ausbildung zum Fußballlehrer absolviert und eigentlich für die A-Jugend der Schanzer zuständig ist, freut sich auf seinen Einstand: „Es ist klasse, in so einem Spiel sein Profi-Trainerdebüt geben zu können. Es wird eine super Stimmung im Stadion sein. Ich freue mich darauf, die Performance der Jungs steuern zu dürfen“, sagte Pätzold.

Roberto Pätzold will offensiv spielen

Gegen die schier übermächtigen Hamburger traut Pätzold seinem Team durchaus etwas zu: „Wir sind der Außenseiter, wir können nur gewinnen. Wir wollen mutig nach vorne spielen. Der HSV hat schon gezeigt, dass er verwundbar ist“, sagte er. Man sei sich der Stärken der Hamburger durchaus bewusst. Aber: „Wir wissen, dass wir mit Kompaktheit und mannschaftlicher Geschlossenheit in der Defensive dagegenhalten können. Ich glaube auch, dass wir Waffen in der Mannschaft haben, die gegen den HSV in der Offensive punkten können.“

Seit Dienstag bereitete Pätzold die Mannschaft auf das Spiel vor. „Er hat versucht, Aufbruchstimmung zu erzeugen“, sagte Marvin Matip, der eine Leistungssteigerung fordert. „Der Trainer als Ausrede greift nicht mehr. Wir haben als Spieler versagt und sind jetzt gefordert“, meinte der Kapitän.

In welchem System die Mannschaft diesem Ziel nachgehen wird, ließ Pätzold verständlicherweise offen. In der A-Jugend präferierte er, mit einer Viererkette zu agieren. Nouri schickte das Team in einem 3-5-2-System auf den Rasen. Zumindest gab Pätzold an, weiterhin mit zwei Spitzen agieren zu wollen. In den jüngsten Spielen bildeten Stefan Kutschke und Osayamen Osawe das Angriffsduo. Doch auch Dario Lezcano kommt für die Startelf infrage. Eine wichtige Rolle könnte indes Sonny Kittel einnehmen, der zuletzt nur noch eine Nebenrolle innehatte. „Er ist mit Sicherheit einer der stärksten Spieler, die wir in der Mannschaft haben“, meinte Pätzold. Nach seinem ersten Training nahm er sich Kittel zur Seite, führte ein Einzelgespräch. Letztlich gelten die Entscheidungen von Pätzold nur für ein Spiel. Denn ab Sonntag wird Jens Keller seine Vorstellung umsetzen.

Personal Die Verletzten Christian Träsch und Tobias Schröck fehlen weiterhin. Phil Neumann wurde nach seiner Roten Karte in Dresden für ein Spiel gesperrt.

Mögliche Aufstellung Heerwagen – Ananou, Matip, Gimber, Otavio – Krauße, Kerschbaumer, Cohen – Kittel – Lezcano, Osawe.

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