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  5. Europa League: Das Achterbahn-Debüt des André Hahn

Europa League
22.08.2014

Das Achterbahn-Debüt des André Hahn

André Hahn war einer der auffälligsten Gladbacher Spieler beim 3:2-Sieg in Sarajevo. Hier freut er sich mit Branimir Hrgota über seinen Treffer zum 1:0.
Foto: Imago Sportfotodienst

Tor geschossen, Tor verschuldet, Tor vorbereitet. Das Euroleague-Debüt des ehemaligen Augsburgers André Hahn geriet bei FK Sarajevo zur Achterbahnfahrt.

Am Ende gewann sein neuer Club Münchengladbach vor 32 000 Zuschauern mit 3:2. Somit haben die Borussen eine ausgezeichnete Ausgangssituation für das Rückspiel am 28. August.

"Das war ein hartes Stück Arbeit und der erwartet schwere Gegner in diesem Hexenkessel. Aber wir sind jetzt nach dem Sieg im Pokal und heute gut gestartet", meinte André Hahn nach dem Spiel. Er selbst hatte großen Anteil an den fünf Toren.

Fünf Tage nach dem Pokalsieg in Homburg veränderte Favre sein Team im ersten internationalen Spiel seit 18 Monaten auf zwei Positionen und besetzte die Außenverteidigerposten neu. Alvaro Dominguez und Fabian Johnson rückten in die Startformation, in der somit vier Neuzugänge standen. Nach einem guten Beginn der Gäste standen auch gleich zwei neue Spieler im Blickpunkt, die für den frühen Führungstreffer der Gladbacher sorgten. Nach schönem Doppelpass zwischen Ibrahima Traore und Raffael kam der Ball zu Hahn, der aus halbrechter Position zur Freude der mehr als 1000 Gladbacher Fans zum 1:0 traf.

Hahn bereitet Gladbacher Führung vor

Die Gastgeber, die erstmals seit mehr als zehn Jahren im altehrwürdigen Olympiastadion von 1984 wieder vor einer solch großen Kulisse spielten, ließen sich von dem Rückstand nicht beirren und kamen über den gut aufgelegten bosnischen Spielmacher Milos Stojcev immer wieder zu gefährlichen Aktionen. Ein Distanzschuss des Mittelfeldspielers verfehlte das Tor von Keeper Yann Sommer nur knapp (22.). Vier Minuten verschuldete Hahn einen unnötigen Freistoß auf der rechten Außenbahn. Sommer boxte am Ball vorbei, Puzigacas köpfte ihn zum Ausgleich ins Tor.  "Ich wollte die Flanke, wurde aber geblockt. Das muss ich auf meine Kappe nehmen", sagte der Torhüter.

Danach verlor die Favre-Elf ein wenig den Faden, ehe Hrgota nach Flanke des auffälligen Hahn kurz vor der Pause per Kopf auf 2:1 erhöhte. Dabei unterlief Sarajevos Torhüter Dejan Bandovic ebenfalls ein schwerer Fehler, den der in der Nähe von Sarajevo geborene Hrgota ausnutzen konnte.

In einer abwechslungsreichen Partie kamen die Bosnier, die schon seit einigen Wochen im Wettkampfmodus sind, noch zu einigen guten Aktionen. Der eingewechselte Duljevic schaffte mit einem Linksschuss von der Strafraumgrenze nach einer Stunde den vielumjubelten Ausgleich für Sarajevo. Zuvor hatte Hahn den Angriff Sarajevos mit einem kapitalen Fehlpass eingeleitet. Kurz darauf war für den ehemaligen Augsburger Schluss. Lucien Favre wechselte in der 65. Minute Julian Korb für Hahn ein.

In der Schlussphase hatten Patrick Herrmann, und Johnson gute Möglichkeiten, ehe erneut Hrgota (73.) mit seinem zweiten Treffer die Gladbacher zum Sieg führte und am Ende noch Pech mit einem Pfostentreffer hatte (80.). (dpa, AZ)

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