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  4. Fall Nadja Drygalla: Caffier will kein Zurück zu "Gesinnungsschnüffelei"

Fall Nadja Drygalla
08.08.2012

Caffier will kein Zurück zu "Gesinnungsschnüffelei"

Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Sportminister Lorenz Caffier (CDU) lehnt eine strengere Überprüfung von Spitzensportlern und ihres persönlichem Umfeldes ab.
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Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Sportminister Lorenz Caffier (CDU) lehnt eine strengere Überprüfung von Spitzensportlern und ihres persönlichem Umfeldes ab.
Foto: dpa

Im Zusammenhang mit dem Fall der deutschen Olympia-Ruderin Nadja Drygalla lehnt Lorenz Caffier eine strengere Überprüfung von Spitzensportlern und ihres persönlichem Umfeldes ab.

Caffier will kein Zurück zu "Gesinnungsschnüffelei": Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Sportminister Lorenz Caffier (CDU) lehnt eine strengere Überprüfung von Spitzensportlern und ihres persönlichem Umfeldes ab. "Ich werde momentan nichts zustimmen, wo wir in das System der Gesinnungsschnüffelei zurückfallen", sagte er am Dienstag vor Beginn einer Kabinettssitzung in Schwerin, in der er die Ministerrunde über den Fall der Rostocker Olympia-Ruderin Nadja Drygalla informieren wollte.

NPD verlassen?

Caffier äußerte sich nicht zu möglichen Versäumnissen seines Ressorts bei der Weitergabe von Informationen über Drygallas Beziehung zu einem Rostocker Rechtsextremisten, der inzwischen die NPD verlassen hat. Er wolle zunächst das Kabinett informieren.

Was wusste das Innenministerium?

Das Innenministerium wusste nach eigenen Angaben schon Mitte 2011 über die Beziehung Drygallas Bescheid und hatte das Gespräch mit der 23-Jährigen aus dem Deutschland-Achter der Frauen gesucht. Im Ergebnis brach sie ihre Ausbildung bei der Landespolizei vorzeitig ab und schied auch aus der Sportfördergruppe aus. Bei der Nominierung Drygallas für Olympia war dies den Sportfunktionären offenbar nicht bekannt. (dpa, AZ)

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