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  4. WM 2014: "Beißer" Suárez bleibt gesperrt: FIFA weist Uruguays Einspruch zurück

WM 2014
10.07.2014

"Beißer" Suárez bleibt gesperrt: FIFA weist Uruguays Einspruch zurück

Da hatte er zugeschlagen: Luis Suárez hielt sich nach seinem Biss gegen Giorgio Chiellini die Zähne.
Foto: Emilio Lavandeira Jr, dpa

Uruguays "Beißer" Luis Suárez bleibt gesperrt. Die FIFA hat einen Einspruch von Uruguays Fußball-Verband zurückgewiesen. Nun bliebe dem Land von Suárez nur noch eine Möglichkeit.

Die FIFA hat den Einspruch von Uruguays Fußball-Verband gegen die Sperre von Stürmerstar Luis Suárez zurückgewiesen. Wie der Weltverband am Donnerstag mitteilte, bestätigte die Berufungskommission die Entscheidung der Disziplinarkommission vom 25. Juni.

Suárez war nach seiner Beißattacke im WM-Spiel gegen Italien (1:0) für neun Pflicht-Länderspiele gesperrt und für vier Monate von allen Fußball-Aktivitäten ausgeschlossen worden.

Fall Suárez: Die Ablehnung des Einspruchs ist noch nicht endgültig

Damit ist Suárez nicht nur für die komplette Copa América 2015 gesperrt, sondern fehlt auch mindestens in den ersten beiden Qualifikationsspielen zur WM 2018 - je nachdem, wie erfolgreich Uruguay bei der Copa spielt. Der abgelehnte Einspruch gegen die Sperre ist noch nicht endgültig. Spieler und Uruguays Verband können noch vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen.

Der Profi des FC Liverpool steht derzeit in Verhandlungen mit dem FC Barcelona über einen Wechsel in diesem Sommer. Englischen Medienberichten zufolge legte Barça zuletzt ein Angebot in Höhe von 88 Millionen Euro bei den Reds vor. Zudem sollen die Katalanen bereit sein, Alexis Sánchez an die Anfield Road zu schicken.

Zuletzt hatte sich schon Barcelonas Sportdirektor Andoni Zubizarreta auffallend positiv über Suárez nach dessen öffentlicher Entschuldigung bei Beißopfer Giorgio Chiellini geäußert.

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Sperre würde einen Wechsel von Luis Suárez nicht verhindern

Die nun bestätigte Sperre steht einem Transfer aber nicht entgegen - Suárez dürfte dann nur bis Ende Oktober nicht spielen. Sein alter oder neuer Club müsste zudem in den ersten Partien der Champions League auf den Torschützenkönig der vergangenen Premier-League-Saison verzichten.

Noch vergangene Woche hatte der einflussreiche argentinische Verbandspräsident Julio Grondona die Sanktion als übereilt kritisiert und ein maßvolleres Urteil gefordert. "Wer über Luis Suárez entschieden hat, tat dies hastig", sagte der Stellvertreter von FIFA-Chef Joseph Blatter. Es sei eine Angelegenheit, die gründlich analysiert werden müsse. "Die Berufungskommission muss bei ihrer Beschwerde berücksichtigen, den Betroffenen zu rehabilitieren anstatt ihn zu töten."

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