Bauen in Höchstädt
Entscheidung Mehr als 40 neue Bauplätze sind in der Stadt und zwei ihrer Stadtteile geplant. Weil betroffene Anwohner aber mitreden dürfen, müssen Abstriche gemacht werden
Höchstädt Die Gespräche waren nicht einfach. Vier Treffen mit Anwohnern und Grundstücksbesitzern hat es gebraucht. Noch wenige Stunden vor der Sitzung am Montagabend hat sich Stephan Karg mit seiner Verwaltung intensiv mit den Plänen beschäftigt. Jetzt aber, so sagt es der Zweite Bürgermeister, habe man eine gewisse Einigung erzielen können. „Wir haben uns aktiv und lange mit diesem Thema auseinandergesetzt. Es gab viele Spekulationen und wir als Stadt haben auch dazu gelernt. Wir haben viele Stunden aufgewendet, um allen gerecht zu werden. Ich denke, wir werden zu einer guten Lösung kommen“, sagt Karg. Eine Lösung, die die Anwohner und Grundstücksbesitzer in der Ensbachsiedlung akzeptieren können, die künftigen Bauherren gefällt und mit der die Stadt weiter vorankommt.
Karg: „Ich mache kein Geheimnis daraus, dass wir als Stadt Einschränkungen hinnehmen müssen. Aber es hilft uns ja auch nicht, wenn es ständig Probleme gibt. Ich wünsche mir, dass sich diese Einigung, die ich beim letzten Treffen herauslesen konnte, hält.“
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