Bauern wollen keine Buh-Männer sein
Wie kann man die Erosion von den Feldern vermeiden? Stadt und Bauernverband suchen einen Schulterschluss. Für das Landwirtschaftsamt ist das Thema ein Dauerbrenner
Die Bauern wollen beim Thema Schlamm und Hochwasser keine Buh-Männer sein. Eugen Bayer, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes im Landkreis Dillingen, hat die Kunde aus der Stadt Wertingen wohl gehört, dass der Schlamm, der bei starken Regenfällen Rohre verstopft, Keller verdreckt und Straßen unpassierbar macht, von den Maisfeldern kommen soll.
Bayer widerspricht aber: „Man kann diese Vorfälle nicht der Landwirtschaft zuordnen. Wenn in einer Stunde 50 Liter Wasser pro Quadratmeter vom Himmel kommen, dann ist das unabhängig von der Landwirtschaft.“ Fakt sei, dass die Starkregenfälle in diesem Jahr ein Problem seien.
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