Bioenergiedorf dreht der Glühbirne den Saft ab
Was die LEW damit zu tun hat, dass in zwei Ortsbereichen Leuchtmittel und Leuchten ausgetauscht werden.
In Villenbach und seinen Ortsteilen sind sage und schreibe 189 Leuchten dafür zuständig, dass es auf den Straßen nachts nicht zappenduster ist. Eine erfreuliche Zahl, doch weniger angenehm ist, dass etwa ein Fünftel davon mit Leuchtmitteln betrieben wird, die zum Teil durch neue EU-Verordnungen nicht mehr zulässig sind oder aber einfach nur zu viel Strom verbrauchen.
Das geht natürlich überhaupt nicht in einer Gemeinde, die stolz das Prädikat „Bioenergiedorf“ trägt. Denn deren oberste Prämisse ist: Der beste Strom ist der, der nicht erzeugt werden muss. Eine Kampfansage an die Leuchten, die zum Teil jeweils knapp 100 Watt Strom verbrauchen. Da kommt eine Förderkampagne der LEW gerade recht: Der Stromversorger bietet an, die Kommunen bei ihrem Ziel, Energie zu sparen, finanziell zu unterstützen.
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