Die Geschichte des Alpinismus festgehalten
Bergsteigermaler Bruno Kaufmann versetzt die zahlreichen Ausstellungsbesucher in Staunen.
Das Unerwartete beherrscht die Ausstellung „Alpine Spuren“ von Bruno Kaufmann in der Schlosskapelle von Höchstädt.
Bereits beim Betreten der Werkschau versetzt ein Triptychon mit der Darstellung der 500-jährigen Geschichte des Alpinismus ob des überwältigenden Realismus in Erstaunen. Nachdem Bruno Kaufmann nach den Worten seines Sohnes und Laudators Dirk bereits die Berggene in die Wiege gelegt bekommen hatte und bereits mit seinem zehnten Lebensjahr die Liebe zur Malerei entdeckt hatte, seither zählen in seiner Malerei besonders die Berge mit ihren Menschen und Völkern zur stetigen Inspiration seiner Motive. „Bruno Kaufmann hat viele Kontinente bereist, fotografiert und gemalt“, berichtet sein Sohn Dirk weiter.
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